Freitag, 29. Februar 2008

Büdchen "Hafen Kiosk"

Buedchen-Hafen-kiosk
Gladbacher Straße - Düsseldorf-Unterbilk

Äh Cid! Jazz

Nicht häufig aber immer öfters hört man Klänge aus dem Radio, die Jazzelemente aufweisen. Das Keyboard klimpert recht jazzig daher und auch die Gitarre befleißigt sich fließender, swingender Single-String-Läufe. Darunter aber liegt das stupide Stampfen eines elektronischen Bassdrumartefakts aufgelockert durch punktgenaue, lineare Kloppereien, die man früher wesentlich ungefährer mit Tom und Snare erzeugte. Es stampft sich so daher. Doch dabei bleibt es nicht. Um den Jazzcharakter zu betonen und sich einen Anspruch zu verleihen, schwebt über allem eine gestopfte Trompete, die wie von Miles Davis gespielt klingen soll.

Um das bewerkstelligen zu können, muss man sein Instrument beherrschen und wirklich was können. Und doch ist es leeres Geplärre, mehr noch ärgerliche Anmaßung, eine Sammlung von Versatzstücken zusammengeklittert.

Das soll dann Acidjazz sein. Aber da ist nichts, was aus der Begegnung zweier Musikstile etwas Neues gebiert. Die Versatzstücke bleiben säuberlich getrennt und durch Handwerker am Instrument und an den Reglern und Potentiometern synchronisiert aneinandergereiht und zusammengeordnet. Ordentlich ist es nämlich.

Mich ärgert’s und es schraubt mein schütteres Haupthaar in die Höhe und mein Magen sagt gar nichts mehr. Meine Aorta pocht Abscheu.

(um nicht missverstanden zu werden. Ich habe überhaupt nichts gegen Acid Jazz und schon gar nichts gegen elektronische Musik, nur etwas gegen diese Leermusiken)

Politik mit Augenmaß

Frau Merkel fordert „eine Politik mit Augenmaß“. Aber hallo! Wo hat sie das nun wieder her?

Augentropfen

Beck nimmt Auszeit. Das könnte und sollte zum Dauerzustand werden. R.i.P.

Wenn das Wasser im Rhein lauter Wein wär'

Rheinwasser

Emma

Wenn man den Wetterfröschen folgt, dann gibt’s morgen ein unterhaltsames Wetterchen. Es wir empfohlen, heute Abend Alles, was irgendwie durch die Luft gewirbelt werden könnte, zu sichern. Brechende Äste, fallende Bäume, fliegende Dachziegel und abstürzende Balustraden und von Häusern herab- und abfallende Gegenstände und Bauteile werden prognostiziert.

Emma1

Morgen ist dann die Hölle los. Morgen ist in Düsseldorf der alljährliche Dreck-weg-Tag. Das wird lustig. Allgemein wird empfohlen, morgen zu Hause zu bleiben.

Ich sehe sie schon, die Heerscharen Müll pieksender und in die Hand nehmender Dreck-weg-Mützen tragender, eifriger Helfer, die stolz auf ihre Mütze sind und sich freuen, mit solch einer Mütze ausgestattet einen ganzen Tag lang gratis und umsonst mit Bahn und Bus fahren zu dürfen, wie sie sturmumtost die Müllsäcke öffnen, um den Unrat darin zu versenken, ihnen dabei die Tüten entgleiten und in weiten Fernen verschwinden, das nicht ohne sukzessive ihren Inhalt in die Gegend zu verstreuen. Ich sehe die stolzen Mützenträger beim dem Müll Hinterherhecheln den Stolz des Tages, ihre Mütze, verlieren und so des Anreizes zum Müllsammeln beraubt verzweifelt auf den gerade nicht gereinigten Bordsteinen sitzen, das Haupt in die Hände gestützt und dem Weinen nahe, während um sie herum Äste von den Bäumen fallen, Autos von Bäumen begraben werden, Blumentöpfe durch die Luft jagen und ein unwetterartiger Regen nicht dazu beiträgt, das angeknackste Gemüt der der Mütze Beraubten wieder aufzurichten, Straßenbahnen und Busse nur mühsam voran kommen und teilweise ausfallen, weil Oberleitungen herunter gerissen oder Busse von der Fahrbahn gefegt wurden und so die Freifahrt, die schon wegen Verlust der Mütze nicht wahrgenommen werden kann, jetzt endgültig ausfällt. Ich sehe Wagen der Müllabfuhr durch die Straßen geistern und fleißige Müllwerker damit beschäftigt, die geschlagenen, entmutigten und all ihrer Gutwilligkeit Beraubten aufzusammeln.

Am nächsten Montag fahren dann die Profis mit ihren Spezialfahrzeugen wie jedes Jahr nach solch einem Tag, durch die Straßen und sorgen für eine wieder saubere Stadt.

Solch ein Dreck-weg-Tag dient ja nicht dazu, für eine saubere Stadt zu sorgen sondern dazu, auf den Dreck in der Stadt aufmerksam zu machen und so dafür zu sorgen, dass weniger in die Gegend geschmissen wird. So zumindest das Kalkül. Da kann solch ein stürmischer Wind schon zu der Einsicht verhelfen, dass auch das nicht erreicht wird. Irgendwie hat Alles sein Gutes.

Nachtrag: Der Dreck-weg-Tag fällt wegen "Emma" aus.

Grau in Grau, Silbergrau

grau-in-grau
Heinrichstraße - Mörsenbroicher Ei - Düsseldorf-Mörsenbroich

Wilder Kerbel am Kittelbachrand

Kerbel1
Anthriscus sylvestris

Jetzt schon fertig zum Ostereierverstecken.

Urban

Urban
Graf-Adolf-Straße - Düsseldorf-Mitte

Die Vögel zwitschern

Noch ist es dunkel. Doch die Vögel zwitschern, dass es eine Lust ist. Der Tag kann nicht weit sein.

Donnerstag, 28. Februar 2008

Kino

Kino1
Hammer Straße - Düsseldorf-Hafen

Beschäftigung abbauen bei guten Bilanzen

Das ist so. Etlichen Großunternehmen und nicht nur denen geht es gut und doch werden Arbeitsplätze in großer Zahl gestrichen. Das erigiert bei Etlichen den moralischen Zeigefinger. Zu Unrecht.

Da ist festzustellen, dass gute Bilanzen heute und Arbeitsplatzabbau keine Antipoden sind, welche die Situation beschreiben können.

Gewinne heute sind das Ergebnis von Gestern. Gewinne von morgen müssen heute organisiert werden. Maschinen, Roboter, Computer sind zuverlässiger als Menschen, arbeiten 24 Stunden ohne Pause, arbeiten präziser und billiger als Menschen, die sie ersetzen.

Wir sind Exportweltmeister. Dabei spielen hochkomplexe Werkzeugmaschinen eine große Rolle. Diese arbeiten bei uns und in Firmen weitab von Europa und produzieren hier wie dort exzellente Ware zu attraktiven Preisen. Hier wie dort ersetzen sie Mitarbeiter oder drücken den Lohn für sie auf Hungerlöhne. Es ist unsinnig, Maschinenstürmer zu spielen. Dadurch wird nichts besser eher schlechter.

Das Ersetzen von Mitarbeitern durch sog. ‚intelligente’ Maschinen ist der Hauptgrund für den Rückgang der Beschäftigtenzahlen. So ist das.

Das ist nicht neu. Das war 1800-irgendwann so, als die Dampfmaschine erfunden war und eingesetzt wurde. Heerscharen von kräftigen Leuten wurden arbeitslos. Und nicht nur das. Ganze Industrien verschwanden in Deutschland, wie z.B. die Tuchfabriken meiner Ahnen. Sie sahen die Bedeutung der Dampfmaschinen nicht und konnten in Folge nicht mehr mithalten mit den Engländern, welche die neuen Maschinen einsetzten. Die Gleims sattelten um auf Tuchhandel und verkauften neben Mönchengladbacher Tuchen auch solche aus England nach Leningrad und Moskau, Paris und ins Baltikum.

Ich selbst habe erlebt, wie 10 Jahre nach Kriegsende Live-Musik mit einem Schlag überflüssig wurde, weil die Music-Box sämtliche Kneipen eroberte und so die schönen und einträglichen Wochenendjobs und Monatsengagements obsolet geworden waren. Viele Bands waren dann auf einmal viel zu schlecht, um gegen die Konserve anspielen zu können. Aber auch die Guten hatten es schwer, weil die Wirte in Geräte investiert hatten, damit zufrieden waren, Geld sparten, ja sogar mit den Musikmaschinen Geld verdienen konnten und nicht mehr bereit waren, Gagen zu zahlen. Es dauerte eine gute Weile, bis Live-Musk als etwas Besonderes empfunden wurde. Wir inszenierten unsere eigenen Events in Form von Jazzbandballs und River-Boat-Shuffels und spielten auf großen privaten Festivitäten der Upper Class, wir sahen uns als Punkt auf dem i. So ging’s.

Doch zurück zu Heute. Es ist unvermeidlich, dass ein Gros der heute abhängig Beschäftigten ihren Job auf Dauer verliert. Was tun? Ein kleiner Teil von ihnen wird sich auf eigene Fähigkeiten besinnen und selbst was in die Wege leiten. Das gilt jedoch nur für einen kleinen Teil. Der Rest ist Treibsand und bleibt es.

Hier beißt sich die Wirtschaft in den eigenen Schwanz, denn dieser Treibsand fällt als Konsument aus. Da die Produktion jedoch auf großen Stückzahlen beruht und nur so Preise erzielt werden können, die bezahlbar sind, kommt die gesamte Maschinerie ins Stocken. Die Konsequenz ist ein Massensterben von Produktionsfirmen. Die Konsequenz daraus sind steigende Preise und ein verringertes Angebot. Der Einzelne kann sich weniger leisten und Einige fallen ganz aus dem Raster der Überlebenden.

Um es nicht so weit kommen zu lassen, muss etwas durchgreifend Neues entstehen. Das gesamte Wirtschaftssystem muss umgestellt werden.

Fast der gesamte Bereich der manuellen Tätigkeiten (fast, nicht alle, ich denke da z.B. an Schreiner – Modellschreiner und vergleichbare Kunstfertige) wird ersatzlos wegfallen. Aber auch Jobs, die verlangen, dass man etwas einmal Erlerntes gleichförmig anwendet, werden besser von Computern bewältigt, werden lächerlich und fallen unwiederbringlich raus. Zappenduster.

Vorausgesetzt die überdimensionale Masse Mensch kann überhaupt auf der kleinen Erde, ernährt, behaust, gekleidet werden und darüber hinaus sich zu höheren Äußerungen des Menschseins aufschwingen, was den Erhalt der Umwelt mit einschließt, dann muss ein neues Wertesystem her. Das im grundsätzlichen Sinne, nämlich auf die Umwertung dessen, was uns berechtigt, unser Brot zu kaufen etc. pp.

Ideen müssen her. Ideen, die frei sind von den Vorstellungen der letzten gut 100 Jahre, die Produktion von Ware in Relation zum Einkommen setzten. Vielleicht muss der Ausdruck ‚Einkommen’ völlig neu definiert werden.

Ich selbst habe nur ein sehr diffuses Bild von dem, was sein werden muss. Aber da gibt es ja Euch. Habt Ihr eine Idee?

Wenn nicht, dann Exitus. Mit Jammern über die bösen Arbeitsgeber, die es übrigens in der vorliegenden Form mit einiger Wahrscheinlichkeit abzuschaffen gilt, ist es nicht getan.

Abschließend etwas Positives: Wir freuen uns doch alle, dass wir uns nicht mehr mit Muskelkraft und watend in der Scheiße unser Dasein erkämpfen müssen, dass das Maschinen übernommen haben. Wir freuen uns dass wir so manche stupide, immer gleichförmige Arbeit nicht mehr leisten müssen sondern Roboter und Computer das übernommen haben.

Viele von uns nutzen die gewonnene Entlastung für würdigere Beschäftigungen. Und ich kauf mir eine Maschine, die im übertragenen Sinne das Geld für mich druckt und selbst den Vertrieb dessen, was die Maschine herstellt, übergebe ich intelligenten Heinzelmännchen und freue mich über die Meldung der Maschinen, wenn sie mir sagen, dass ihre Lernfähigkeit erschöpft ist und ich eine Maschine einer neuen Generation einsetzen muss.

Dergestalt befreit, pflege ich mein Menschsein.


PS: Politiker - Die haben keine Ahnung. Hängen am Tag.
PPS: Dazu auch das hier. Ganz Old School. So geht's eben nicht weiter. Aber das ist den Meisten (außerhalb der FAZ) schon klar.

Kunst am Bau

Kunst-am-Bau
Jürgensplatz - Düsseldorf-Unterbilk

Das ist eine von Anatol Herzfeld geschaffene Tafel.
(Der ReichsBundesadler gerät da etwas ins Hintertreffen)

Anatol Herzfeld ist ein Schüler von Joseph Beuys und war bis zu seiner Pensionierung Polizist im Verkehrsdienst. Heute findet man den 77-jährigen fast täglich in seinem Atelier unter freiem Himmel auf der Museumsinsel Hombroich bei Neuss.

Die Tafel ziert eine Ecke im Eingangsbereich des Polizeipräsidiums Düsseldorf .

Polizeipräsidium

Polizeipraesidium
Jürgensplatz - Düsseldorf-Unterbilk

Raubmord – Ritualmord – das LKA scheint involviert.

Drei Georgier wurden im Raum Ludwigshafen ermordet.

Medienberichten zufolge war in einem von dem V-Mann genutzten Auto des LKA Blut gefunden worden, das von einem der Verschwundenen stammt.

Wenn ich mir dazu Frau Merkel vertreten durch Herrn Schäuble vorstelle. ..... und an deren Bestreben, ‚ihr’ Volk zu überwachen, denke .... und in Hinsicht auf bürgerliche Freiheiten einschränkende Gesetze allergisch bin .... ?

Das Fenster

Das-Fenster
Hinter dem Volmerswerther Deich

Blogs in Putins Russland

Die netzeitung berichtet:
Das unkontrollierbare Internet macht dem Kreml Sorgen. Im Föderationsrat, dem Oberhaus des Parlaments, wird derzeit ein Gesetz erwogen, das alle Websites mit mehr als 1.000 Besuchern am Tag den gleichen Bestimmungen unterwerfen soll wie sie für die Printmedien gelten.

Das Internet ist in Russland noch eher den Privilegierten vorbehalten, trotzdem ist es eine unüberhörbare Stimme.

Margret Doeges Sozial-Services

Partnerschmiede

Partnerschmiede

Tierfriedhof

Tierfriedhof

Schäubles Ego

Schäuble ist mal wieder falsch verstanden worden. Er hatte dazu aufgerufen, Mohammed-Karikaturen in allen europäischen Zeitungen zu veröffentlichen. Was hat ihn da geritten? Wahrscheinlich ist es ihm zu ruhig um seine Person geworden und er wollte sich mal wieder ins pralle Scheinwerferlicht setzen. Das ist ihm gelungen.

Um seine Eitelkeit zu pflegen, scheint ihm kein Mittel zu blöd und zu heiß zu sein. Wenn er’s braucht? Aber kann so einer Minister sein? Sollte er nicht endlich gehen oder gegangen werden?

Es geht nämlich bei solchem Verhalten eines Politikers nicht nur um diesen sondern auch um mich und meine Akzeptanz im Umgang mit meinen muslimischen Nachbarn und im Ausland. Als Privatmann kann er sagen, was er will, nicht aber als öffentliche Person.

Hinter dem Deich

Hinter-dem-Deich

Fleher Brücke

Fleher-Bruecke1

Autobahnbrücke, welche die A 46 mit der A 57 verbindet. Der höchste Brückenpylon in Deutschland. Die größte Stützweite einer Schrägseilbrücke in Deutschland. Gesamte Länge 1166 Meter, die man auch parallel zur Autotrasse zu Fuß bewältigen kann.

Nachlese

Wildledermantel

Mittwoch, 27. Februar 2008

Rhein bei Volmerswerth

Rhein-bei-Volmerswerth
Düsseldorf-Volmerswerth

Piratenschiff

Piratenschiff
Rhein bei Volmerswerth

Feuerstelle

Feuerstelle4
Rheinufer bei Düsseldorf-Volmerswerth

Kajak

Kajak

Ein weiteres Beiboot des Piratenschiffs. Und darüber sieht man noch eine Wasserflunder mit beweglichem Schwert für Flachwasserpiraterie von unten an der Reeling hängen.

Bootsrumpf

Bootsrumpf

So sieht die Außenhaut des Beiboots des Piratenschiffs aus. Da hat's im Laufe der Jahre viele Anstriche gegeben, wie man sehen kann. Und unbeschadet ist der Rumpf auch nicht geblieben, wie man an den Flicken erkennen kann.

Piratenflagge

Piratenflagge
Rheinufer bei Volmerswerth

Das gegenüber liegende Ufer zeigt für diese Gegend typische Flussauenflora mit Weiden und Pappeln als Leitgehölze.

Ufersteine

Kieselsteine

Da ist kein Stein wie der andere. Auch die Materialien, aus denen die Steine bestehen, sind recht unterschiedlich, viel unterschiedlicher als dieser kleine Ausschnitt es zeigt. Leider verstehe ich von Mineralien zu wenig, um hier klassfizierende Aussagen machen zu können.

Blick auf Stürzelberg

Blick-auf-Stuerzelberg
Volmerswerther Deich - Düsseldorf-Volmerswerth

Linie 726

Linie-726

Was man hier sieht, ist die Schnauze eines kleinen Busses, die der Linie 726. Im Hintergrund sieht man den Rhein bei Düsseldorf-Volmerswerth. Der Bus steht da auf dem Deich und wartet auf Dich und Sie, um Sie über Straßen und Gassen, die man teilweise kaum auf andere Weise zu sehen bekommt, und auch über das Mannesmannufer, das für jeglichen Autoverkehr gesperrt ist, parallel zur Rheinpromenade mit seinen schirmartig geschnittenen Platanen und seinem flanierenden Publikum vorbei zum Maxplatz zu bringen. Ein Kleinod einer Buslinie, die ich jedem Touristen empfehlen kann.

Contis bekommen mehr Rente

Die Geschädigten haben nicht nur ihre Behinderung zu ertragen sondern haben sich auch mit Folgeschäden wie jahrzehntelange Fehlbelastungen von Wirbelsäule, Gelenken und Muskulatur herumzuschlagen, die gravierende Spät- und Folgeschäden mit sich bringen. Das erhöht die Kosten für ein möglichst selbst bestimmtes Leben. Insofern war eine solche Unterstützung überfällig. Es heißt Grünenthal, der Hersteller des Schlafmittels, beteilige sich an den Kosten.

Lorettostrasse

Lorettostrasse
Düsseldorf-Unterbilk

Déjà vu

Merkel-1890

Gab es Frau Merkel schon 1890?

Schäuble drängt auf Gesetz zur Online-Durchsuchung

Schäuble sieht sich vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts bestätigt und drängt zur Eile. Frau Merkel ist damit einen Schritt weiter bei ihren Bemühungen, die Überwachung ‚ihrer’ Bürger perfekt zu machen. Die Vorbehalte, die das Gericht genannt hat, spielen dabei nur eine marginale Rolle. Wenn dem Staat überhaupt erlaubt ist, in unsere Computer einzudringen, lässt sich nicht kontrollieren, ob das nun rechtmäßig oder aber willkürlich geschieht. Schließlich erlaubt das Gericht Online-Untersuchungen bei der Bedrohung des ‚Bestandes des Staates’. Das eröffnet weite Felder.

Die vom Gericht formulierten Grenzen der Überwachung wären ausreichend, wenn man den Regierenden vertrauen könnte. Dass das nicht der Fall ist, hat sich immer wieder erwiesen.

Die NRW-Praxis wurde für verfassungswidrig erklärt. So plump und platt kann man solch ein Gesetz nicht formulieren. Merkel vertreten von Schäuble hat jetzt eine Anleitung, wie solch ein Gesetzt aussehen muss.

Beispiel für den Umgang mit Daten bei staatlichen Institutionen

s.a.: Richter halten Kontrolle von heimlichen Online-Durchsuchungen für illusorisch.

Bank unterm Baum

Baumbank
Friedensplätzchen - Düsseldorf-Unterbilk

O Madonna - Forza Italia

Forza-Italia
Friedensplätzchen - Düsseldorf-Unterbilk

Mädels vor der Bilker Kirche

Maedels-Bilker

Man achte auf die Fuß - bzw. Beinhaltung. Wir Männer sind da etwas starrer gebaut, meine ich.

So ein Tag

Die Steueraffäre (Stichwort Liechtenstein) weitet sich aus und wird zu einer internationalen Betroffenheitsgeschichte. Dabei ist der fiskalische Aspekt gar nicht mal das Erregende, weit mehr spielt dabei der Verlust des Glaubens an eine Verlässlichkeit des gesamten Systems eine Rolle. Der Aspekt ‚die da oben, wir hier unten’ gewinnt wieder an Relevanz, da mögen konservative Regierungen sich noch so mühen, „Werte“ in die Welt zu setzen.

Die von der Bahn fast glorreich gefeierte Schnellzugstrecke Berlin-Hamburg, die 2004 in Betrieb genommen wurde, muss für 3 Monate außer Betrieb genommen werden, weil die Betonschwellen der Belastung durch die Hochgeschwindigkeitszüge nicht gewachsen sind, reißen und bröckeln und deshalb ausgetauscht werden müssen. Die Bahn sieht sich in der Opferrolle. Ihr sei mangelhaftes Material geliefert worden.

Siemens ist mal wieder Opfer des Fortschritts und bemerkt etwas spät, dass ihre alte Domäne, Hardware für die Telekommunikation, ein alter Hut geworden ist und die Musik längst woanders spielt. Die entsprechenden Arbeitsplätze sind nicht mehr zu halten und werden abgebaut. Das wäre ein normaler Vorgang, wenn er vor etlichen Jahren eingeleitet worden wäre und durch normale Fluktuation, Umschulung und gleitenden Abbau der Arbeitsplätze bewerkstelligt worden wäre. Jetzt, viel zu spät, wird daraus eine Massenentlassung von Mitarbeitern. Nach BenQ eine weiteres peinliches Versagen der Geschäftsführung.

Eine nicht zuletzt von einigen wenigen großen Saatgutfirmen durch ihre Geschäftspolitik bewirkte Art Weltuntergansszenario, welche vor allem die Reduzierung der Vielfalt von Arten und Sorten von der Ernährung dienenden Pflanzen in geradezu verbrecherischer Weise zur Stärkung ihrer monopolistischen Position im Auge hat, lässt die Welt eine moderne Arche Noah im kalten Spitzbergen entstehen, in der Samen möglichst vieler Arten und Sorten von Kulturpflanzen als Genpool für das Überleben der Menschheit und als Refugium für eine von der Großindustrie unabhängigen Reanimierung bzw. Neugestaltung einer aussichtsreichen und gesunden Ernährung dienen kann, konserviert werden.

Offiziell wird hier nicht der Zusammenhang von Saatgutfirmen und Verarmung der Vielfalt genannt sondern von Epidemien, Naturkatastrophen und Atomkriegen gesprochen, die sicher auch eine Rolle spielen aber längst nicht so nah und bedrohlich sind wie die sich bildenden Monopole der Saatgutindustrie.

Die USA versuchen durch eine möglichst niedrige Bewertung ihres Dollars, der gerade mal um die 67 Euro-Cent herum dümpelt, ihrer Wirtschaft international noch ein wenig Luft zu verschaffen.

Das alles sind Meldungen eines einzigen Tages. Von den Kriegen ist nicht mal die Rede. Und trotzdem scheint die Sonne, das Grün kriecht aus den Knospen und die ersten Bienen summen honigwärts.

Dienstag, 26. Februar 2008

sein Päckchen tragen

with-a-pack

SPD, die Randgruppe

‚Die SPD stranguliert sich selbst’, überschrieb ich einen Beitrag im September des letzten Jahres. Bitte noch einmal lesen und sich nicht wundern, weder über das Schrumpfen der SPD noch über das Aufkommen der LINKEN.

DKPisten

Korrekt ist es, von Mitgliedern der DKP zu sprechen, wenn solche gemeint sind. Flapsiger Weise mag man noch von DKPlern sprechen. Doch wenn Hannelore Kraft, die Vorsitzende der SPD in NRW, Mitglieder der DKP bezeichnen will, spricht sie von DKPisten. Das lehnt sich so verlustfrei an Leninisten, Stalinisten, Trotzkisten, Maoisten und andere die Strömungen innerhalb der Umsetzung der kommunistischen Lehre in die Praxis bezeichnenden Benennungen an. Doch handelt es sich bei der DKP nicht um eine der vielen Lehrmeinungen innerhalb des kommunistischen Gebäudes.

Was sollen dann DKPisten sein? Eine Variante der Deutschen Sozialen Demokratie, der Grundlage der SPD? Da rückt Frau Kraft der DKP erstaunlich nah.

Es ist schon ein Kreuz, von Kindheit diesen Atem des Sozialismus eingeatmet zu haben und dort wie nirgendwo anders mit -ismen infiltriert worden zu sein, so dass einem dieser Umstand nicht auffällt, obwohl solch ein Sprachgebrauch das Denken wesentlich bestimmt; das in einengender Weise.

Gefährliches Düsseldorf

Moersenbroicher-Ei
Mörsenbroicher Ei

Entgegen dem Trend hat sich die Anzahl der Verkehrsunfälle in Düsseldorf erhöht. In keiner Stadt, so heißt es, leben Fußgänger gefährlicher als in Düsseldorf.

Das könnte Ergebnis der Förderung des individuellen Autoverkehrs zu Ungunsten des Fußgängers und der ÖPNV durch die Stadtverwaltung, letztendlich des OBs Erwin, sein.

Doch es wird nicht daran gearbeitet, die Stadt fußgängerfreundlicher zu machen. Der Fußgänger soll mehr kontrolliert werden.

Dabei ist Düsseldorf nicht mal die fußgängerunfreundlichste Stadt der Republik. Ich halte Stuttgart in dieser Hinsicht für wesentlich schlimmer. Dass dort nicht derart viele Unfälle mit Fußgängern passieren, wird wohl an der Artigkeit des Schwaben in der Öffentlichkeit liegen. Der Rheinländer lässt sich weniger leicht gängeln.

Stairway to ...

stairways-to
Haroldstraße – Düsseldorf-Karlstadt

‚Aufgang zur Bushaltestelle’ steht auf dem Schild am Fuß der Treppe.

Ostereier suchen

Sitte ist es, am Ostersonntag Ostereier zu verstecken und von den Kindern suchen zu lassen. Die Entdeckerfreude ist dann meist groß.

Wenn Erwachsene nach Verstecktem suchen, dann handelt es sich selten um Ostereier, auch wenn das Suchen in der Osterzeit erfolgt.

Hier geht es um Gold und Silber und Bernstein, gleich ein ganzes Zimmer aus Bernstein. In Deutschneudorf, das hört sich nach ehemals von Deutschen erobertem Land an, hat man quaderförmige Hohlräume geortet, in denen der Osterhase – in denen man Gold und Silber vermutet. Jetzt werden Bohrungen von feinen Gängen unternommen, durch welche eine Endoskopie der Hohlräume vorgenommen werden soll, bevor man das Heben des vermuteten Schatzes vornimmt. Dieser soll, so vorhanden, bis Ostern gehoben sein. Da freuen sich dann die Entdecker, auch wenn sie schon erwachsen sind und sich in der „Fortuna Bernstein GmbH“ zusammengefunden haben.

Neider sagen, da fände man mit Sicherheit kein Edelmetall – höchstens Diamanten. Kinder sind halt schon mal merkwürdig.

Auf der Flucht

Muschelkalk

Muschelkalk

Oxfam

Oxfam
Duisburger Straße - Düsseldorf-Pempelfort

Ein Fenster des "Pyjama"

Pyjama-Fenster
Düsselstraße - Düsseldorf-Unterbilk

Frühling

Gestern Nachmittag kam die Sonne durch. Ich traf einen alten Mann - weit über 70 - im Fahrstuhl, der meinte, dass das Wetter so schön sei. Deshalb müsse er jetzt raus - nach Kaiserswerth ins Café Schuster. Dort säßen am Nachmittag so viele Frauen, die süßen Kuchen äßen.

Heitere Schatten

Heitere-Schatten

Managerhaftung

Wolfgang Schulhoff fordert, dass Manager mit 2 – 3 Jahresgehältern für ihre Arbeit haften sollten. Meine Forderung war radikaler. Ich hielt es für richtig, dass sie mit ihrem gesamten Vermögen, so wie es bei Selbstständigen gehandhabt wird, haften. Doch Schulhoffs Forderung ist ein Schritt in die richtige Richtung, Es bleibt noch, zu definieren, wann ein Versagen des Managers vorliegt. Das wird nicht einfach sein. Doch, auch wenn nur die offensichtlichsten Versager getroffen werden, hilft es.

Glas

Glas

Montag, 25. Februar 2008

Eis schlecken

Eis-schlecken

Man sieht sie jetzt wieder überall, die Eisschlecker. Sitzend, stehend, gehend und schiebend. Woran mag das liegen?

Büdchen Bilker Allee

Buedchen-Bilker-Allee
Düsseldorf-Unterbilk

Seit Oktober 2007

seit-okt-07

Baumschnitt

Baumschnitt
Luegallee - Düsseldorf-Oberkassel

Nicht nur in Düsseldorf sondern am gesamten Rhein bis rauf ins Weinbaugebiet pflegt man den Formschnitt von Platanen. Jedes Frühjahr sieht man ausgewachsene Männern in Bäumen rumklettern und mit Pressluft betriebenen Scheren und kleinen Sägen vorjährige Triebe entfernen, wobei jeweils ein starker Trieb, der in die gewollte Richtung zeigt, etwas weniger radikal gekürzt wird.

(Das e hinter dem u in Luegallee ist ein Dehnungs-e. Man spricht also 'Luugallee' und nicht 'Lügallee')

Weiher Strasse

Weiher-Str
Düsseldorf-Unterbilk

Gaslicht

In Düsseldorf gibt es 60.000 Laternen, davon sind 17.000 Gaslaternen. Damit ist Düsseldorf die Stadt mit den meisten Gaslaternen in der Republik. Die Laternen mit den meisten Schnörkeln stammen aus dem Jahr 1866. Dieser Typ Alt Düsseldorf steht nicht nur an touristischen Schwerpunkten (und wird dort oft mit elektrischen Sparlampen betrieben) sondern füllt das Stadtsäckel auch dadurch, dass diese Laterne ein Verkaufsschlager ist. 2.000 € kostet solch ein Retrostück. Man findet sie häufig in Gärten wieder, wo sie weniger die Rosenpergola beleuchten soll als vielmehr einer romantisierenden Befindlichkeitslage der Häuslebesitzer Ausdruck verleiht.

Es heißt, die Kosten für Wartung und Betrieb der Gaslaternen seien dreimal so hoch wie die für elektrisch betriebene Laternen.

Es ist aber nicht so, dass der Düsseldorfer das Licht scheut und deshalb diese Funzellichter überleben. Der Grund für soviel Nostalgie sind die Kosten, die entstünden, wollte man alle Gaslaternen gegen elektrische austauschen. Man spricht von einer dreistelligen Millionensumme. So zahlt man hier lieber permanent mehr für den Erhalt des Funzellichts anstatt einmal soviel Geld in die Hand zu nehmen? So ist es nun auch wieder nicht. Düsseldorf wartet noch ein wenig, um die gesamte Beleuchtung zur gegeben Zeit, d.h. wenn die Preise fallen, auf LED-Beleuchtung umzustellen. Erste Versuche gibt es bereits am Volmerswerther Deich, da wo der Flusspirat sein Boot zwischen zwei Kribben verankert hat.

Bis dahin kann der Tourist sich noch der nostalgischen Beleuchtung erfreuen und Düsseldorf für unterbelichtet halten.

Büdchen am Friedensplätzchen

Buedchen-Friedens
Düsselstraße - Düsseldorf-Unterbilk

Steinpoller

Steinpoller
Konkordiastraße - Düsseldorf-Unterbilk

Bäh Berlin

Können wir uns Berlin noch leisten? Ich denke Nein.

Wie wäre es, wenn Berlin sich zum Stadtstaat erklärt und sich als unabhängig von Deutschland und selbstständig erklärt. Alle dort wohnenden und akkreditierten Politiker bekämen einen Berliner Pass und wegen des Verbots einer doppelten Staatsangehörigkeit den Pass der BRD aberkannt. Dann wären wir nicht nur Berlin sondern auch die ganze Politblase los.

Berlin kann sich dann ungestört der Pflege des Preußentums, der Drittelung von Bratwürsten und dem Dilemma des Bildungswesens widmen.

Mein Tipp für Berlin ist, noch ein paar Hochhäuser in den märkischen Sand zu setzen, Banken dort einzuquartieren und sich zum Steuerparadies zu erklären. Die Manager könnten sich in exklusiven Tretbooten auf dem Müggelsee vergnügen.

Friedensplätzchen

Friedensplaetzchen
Düsseldorf-Unterbilk

Vespa

Vespa
Bürgerstraße - Düsseldorf-Unterbilk

Pyjama

Pyjama
Düsselstraße - Düsseldorf-Unterbilk

Ob das ein günstiger Name für eine Kneipe ist?

Sonntag, 24. Februar 2008

Eckhaus Loretto-/Düsselstrasse

Eckhaus-Loretto-Duessel
Düsseldorf-Unterbilk

Änderungsatelier

Aenderungsatelier
Düsselstraße - Düsseldorf-Unterbilk

Hummel Hummel

Ich fürchte, das relativ gute Ergebnis für die SPD in Hamburg wird die Position des Vokuhila-Teddybärs, des „Back-Back“, stabilisieren.

Doch das wird das Leben Kuddeldaddeldus nicht aus der Peilung werfen und den Ameisen auf der Chaussee nichts von ihrer weisen Einsichtsfähigkeit nehmen.

Modigliani

Modigliano
Wissmannstraße - Düsseldorf-Unterbilk

Bar und Café

Kaffee: o.k.
Bedienung: zuvorkommend
Ambiente: Retro, übervoll
Musik: noch unaufdringlich

Billig aber frisch

Billig-aber-frisch

Noch ist dieser überbordende Abfall frisch. Der Streik im öffentlichen Dienst hinterlässt noch heute seine Spuren.

Auf dem Friedensplätzchen

Auf-dem-Friedensplaetzchen
Düsseldorf-Unterbilk

Dreadlocks um 1900

Dreadlocks-1900

Glascontainer

Glascontainer

LBS

LBS
Neusser Strasse - Düsseldorf-Unterbilk

Seifen Horst heute 17:00h

Man sitzt draußen

Seifen-Horst
Neusser Straße - Düsseldorf-Unterbilk

Das letzte Abenteuer?

Es gibt eine Reihe von Mitmenschen, die meinen, es gebe keine Abenteuer mehr, es fehle schmerzhaft am Unwägbaren. Dem scheint eine Schar an Eifrigen im Untergrund etwas entgegensetzen zu wollen und treiben Stollen für Stollen tief in den Erdmantel, verschränken dann ihre Arme und warten, bis diese Stollen einbrechen und die Leute an der Oberfläche von solch’ künstlich erzeugten Erdbeben erschüttert werden und freuen sich, auf diese Weise das Gefühl des Ausgeliefertseins vermittelt zu haben.

Die Berichterstatter scheinen diesen Eindruck durch eine abenteuerliche Schreibe, wie ’ Schwinggeschwindigkeit von mehr als 90 Millimeter’ fortführen zu wollen.

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Altstadt
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