Samstag, 28. April 2007

Carl Friedrich von Weizsäcker ist tot.

Mir steht es nicht an, viel Worte zu Carl Friedrich von Weizsäcker zu sagen. Dazu weiß ich zu wenig. Doch das, was ich von ihm mitbekommen habe, was ich bei dieser und jenen Gelegenheit erleben durfte, lässt mich großen Respekt empfinden. Ich wünsche, dass es immer wieder solch einen universal gebildeten Mitmenschen geben möge.

Schaufenster

Schaufenster1
Berliner Allee - Düsseldorf-Mitte

Über den Bäumen

Ueber-den-Baeumen
Berliner Allee - Düsseldorf-Mitte

Schleimpilz

Schleimpilz
Berliner Allee - Düsseldorf-Mitte

auf einem verrottenden Baumstamm

alpha man

alpha-man

In Düsseldorf fährt man political correct

Linie-gegen-Rechts

Radio Yucca

Yucca-Sender
Stresemannplatz - Düsseldorf-Mitte

Bald mehr davon in diesem Theater

Der grosse Bruder von dem da unten

Citroen-CX-

2 CV

2-CV

Dieses auf zwei Doppel-T-Trägern aufgebaute Autochen hatte etwas Genialisches. Durch und durch analog, in allen Teilen nachvollziehbar und reparaturfreundlich. Mein erster hatte 12 PS, verbrauchte 4,5 Liter auf 100 Kilometer, war noch ganz aus Wellblech und hat mich bis an die Grenzen Europas geschaukelt. Ich weiß noch, wie ich in dem 2nd hand frisch gekauften Stück saß und dem Geräusch des Regens auf dem Faltdach lauschte, während ich trocken in meinem ersten mobilen Zimmerchen saß. Dann ging es endlich nach Paris, Paris, Paris. Da gäbe es 1000 und eine Geschichte zu erzählen.

Erst als der Motor den abgebrochenen Stumpf eines T-Trägers hielt anstatt umgekehrt und nur noch auf einem seiner zwei Töpfe lief, habe ich ihn mit einem Tachostand von mehr als 200.000 km verkauft.(sic!) Der neue Besitzer hat den T-Träger geschweißt, den Zylinderkopf ausgetauscht und ist damit dann erst einmal nach Afrika gefahren.

Freitag, 27. April 2007

McDonalds verhütet

Zumindest in Neu-Seeland bekommen kleine Kunden zum Kinderteller als Zugabe ein kleines Give-away. Die Oma war zutiefst erschrocken, als sie das kleine Täschchen, welches ihre Enkelin bekommen hatte, aufmachte und mit einem Kondom konfrontiert wurde.

Ich will vorausschicken, dass das von McDonalds als Versehen betrachtet wurde, was insofern glaubhaft zu sein scheint, als McDonalds wohl kein Interesse an einer Reduktion der Bevölkerung hat. Schließlich lebt McDonalds von hungrigen Mäulern. Oder verteilt McDonalds Verhüterli an jene, von denen McDonalds annimmt, dass sich da ein Zechpreller entwickelt?
http://www.tirol.com/chronik/international/60967/index.do

Moschee Düsseldorf-Derendorf

Mosche-Derendorf
http://zeus.zeit.de/text/2004/53/Prediger

"Nee, wirklich?"

Nee-wirklich

Wochenende

Wochenende

Das perlt heute aber mal wieder

Bei meiner Fahrt durch die Stadt, von der ich soeben nach Hause gekommen bin, konnte ich feststellen, dass außer bei McDonalds, Subway und Starbucks alle Café-, Restaurant- und Kneipenterrassen bis zum letzten Platz besetzt sind. Es wird Eis geschleckt, getrunken und vor allem mediterran oder asiatisch gegessen. In den Straßenbahnen und Bussen wird auffallend viel gelesen.
Mein Thermometer steht auf 25°C. Der Himmel ist ganz schütter bewölkt.

Bundestrojaner. Wie funktioniert das?

Diese Frage beantwortet ein Artikel in der ZEIT.
http://www.zeit.de/online/2007/06/ueberwachung-wie-man-hackt?page=1

Zu heiss für den Bundestag

Heute sollte im Bundestag u.a. eine Kita-Debatte stattfinden. Das Parlament war beschlussunfähig, weil nicht ausreichend Parlamentarier anwesend waren. Frau Ursula von der Leyen war nicht anwesend. Es wurde vermutet, dass diese von Interview zu Interview hetze und deshalb keine Zeit habe, an dieser Debatte, bei der es um ihr Stammthema gehen sollte, teilzunehmen. Vielleicht hatte sie einfach nur Gegenwind, der sich in ihrer neuen Frisur verheddert hatte. Das wird sich sicher bald klären.

Es kam auf Antrag der Opposition zu einer Abstimmung per Hammelsprung, mit der erreicht werden sollte, dass Frau Ursula von der Leyen ins Plenum zitiert werde.

Schon vorher hatten sich zwei Mann am Reichstag abgeseilt und den Schriftzug „Dem deutschen Volke“ mit einem Transparent, auf dem „Der Deutschen Wirtschaft“ zu lesen ist, überdeckt. Etwas später entrollten im Plenum weitere Protestler ein Transparent mit der Aufschrift „Die Wünsche der Wirtschaft sind unantastbar“.

Dieser April ist in der Tat voller Überraschungen und niemand weiß, was Frau Ursula von der Leyen dazu sagt. Noch nicht.
Das Parlament entschwand in das Wochenende.
http://www.sueddeutsche.de/,tt3m2/deutschland/artikel/918/111807/
Bilder: http://www.flickr.com/photos/7990548@N02/

Schwanzwedeln

Italienische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wenn man einen Hund in eine Kiste sperrt und ihm ein Guckloch lässt, dieser trotzdem mit dem Schwanz wedelt. Das, von dem die Wissenschaftler annehmen, dass es positiv für Hunde zu konnotieren ist, bewedeln sie, die Hunde, mit stärkeren Ausschlägen nach rechts und das, von dem die Wissenschaftler annehmen, dass es negativ auf den Hund einwirkt, bemüßigt ihn, den Hund, den Schwanz mehr zur linken Seite ausschlagen zu lassen.

Dass ich das noch wissen durfte.

Jetzt muss ich nur noch wissen, wo bei dem Hund rechts oder links ist. In Laufrichtung oder in der Vorderansicht, also so wie mir der Hund gegenübersteht und mich wahrnimmt? Und was ist, wenn er nach rechts wedelt aber gleichzeitig die obere Zahnreihe entblößt? Ich richte mich auf jeden Fall dann lieber nach dem Zahnzeigen. Das erscheint mir unmittelbarer und vor allem gesünder. Außerdem weiß ich ja nicht, ob das, was italienische Wissenschaftler da herausgefunden haben, auch gilt, wenn der Hund nicht in eine Kiste eingesperrt ist. Das zu wissen, steigerte die Relevanz dieser wissenschaftlichen Aussage essentiell.

Der Pekinese, der mir eben begegnete, hatte die Zunge mehr zur linken Seite heraushängen (Frontal betrachtet) und er wedelte in keiner Weise mit seinem Schwanz. Die an dem anderen Ende der Leine angekettete, mit viel Goldklunker behängte Frau, machte auf mich nicht den Eindruck, als werde sie mir erlauben, ihren chinesischen Armwärmer in eine Kiste zu stecken.

Es ist auch nicht ersichtlich, ob dieser Pekinese soweit in seiner Pekinesengeschichte bewandert ist, dass er weiß, dass wir als Kinder uns mit den Worten: „Geh’n wir auf die Kö, Pekinesen tot treten!“ verabredeten, wenn uns danach war. Ich halte es jedoch für entscheidend, ob so ein Pekinese derart geschichtsbewusst ist oder nicht. Insofern nagt ein, wie ich meine, wohl begründeter Zweifel an Versuchsaufbau und Methode der italienischen Wissenschaftler.
http://www.scienceticker.info/2007/03/22/hunde-wedeln-haendig/

Ixia bulbifera

Ixia1

Was ich nicht wusste. Ixia bulbifera gibt es nicht nur in Rottönen blühend.

Sieg über Nazis oder Besetzung Estlands?

In Tallin wurde vergangene Nacht ein sowjetisches Weltkriegsdenkmal demontiert und an einen unbekannten Ort verbracht. Es soll auf einem Soldatenfriedhof wieder aufgestellt werden.

Bei dadurch ausgelösten Unruhen wurden 300 Personen festgenommen, 43 wurden verletzt, 1 Toter ist zu beklagen.
http://www.nzz.ch/2007/04/27/al/newzzF108Y27J-12.html

Russland zeigt sich empört. Dies nicht zuletzt, weil gleichzeitig Gräber von sowjetischen Soldaten aus der Innenstadt Tallins auf einen Soldatenfriedhof ausgelagert werden sollen. Russland droht u.a. mit wirtschaftlicher Umorientierung.
http://russland.ru/rupol0010/morenews.php?iditem=16048

Ursula von der Leyen springt zurück

Ursula von der Leyen ist es dann doch etwas zu heiß geworden. Das mit dem Geld, das hatte sie vergessen, in ihre Planungen mit einzubeziehen. Jetzt soll der Staat nur noch Kitas bauen, betreiben sollen sie die Länder und Kommunen. Die aber wehren sich und fragen, woher sie das Geld nehmen sollen.

Ursula von der Leyen argumentiert mit der Alterspyramide. Viel alte Leute, zur Reproduktion nicht mehr in der Lage verringern das Aufkommen von Kindergeld. Wie sagt der Rheinländer richtig? „Wer weiß, wofür es gut ist?“ Auch die Ausgaben für Hartz IV-Empfänger nähmen ab, weil ja mehr Mütter wieder in Lohn und Arbeit kommen, da ihre Sprösslinge dank neuer Kitas versorgt seien.

Kartenhäuser zu bauen, ist was Schönes – als Spiel.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6671156_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

Die grosse Nachricht

Schäuble stoppt vorläufig die heimliche Online-Durchsuchung Ihres/meines Computers. Schäuble will die Rechtslage prüfen. Bis zum Abschluss "Ergänzung" des Rechts dieser Prüfung dürfe der Bundesverfassungsschutz nicht heimlich Computer-Daten ausspähen, heißt es. So ein Schlawiner
http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E1B1C1A2E3B004D2C9072FDACD696F197~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Elementares Rechnen

Quer durch die Medien wird bei der von Gabriel beabsichtigten Senkung der Mehrwertsteuer von 19% auf 7% für die Deutsche Bahn von einer Halbierung des Mehrwertsteuersatzes geschrieben.

Die Schreiber müssen eine harte Jugend gehabt haben. Wurde ihnen der Lernstoff des 1. Schuljahrs wieder ausgeprügelt?

Goldfische im Abwasch

Wenn Sie im Abwasch, in das Sie das Geschirr gestern Abend noch schnell zum Einweichen gegeben haben, Goldfische schwimmen sehen, dann sollten Sie Ihre Droge absetzen oder zumindest wechseln.

Prozente

Siegmar Gabriel will den Ausstoß von CO2 um 40% senken und Japan will die Suizidrate um 20% reduzieren. In einem ersten Entwurf für wirksame Gegenmaßnahmen spricht sich das Regierungsgremium für ein Beratungssystem für Menschen aus, die unter hohen Schuldenbergen leiden oder ihren Arbeitsplatz verloren haben.
http://www.morgenpost.de/appl/newsticker2/index.php?channel=new&module=dpa&id=14447302
So viel zu Prozenten heute Morgen.

Schnelle Eingreiftruppe

Das EU-Parlament hat einer schnellen Eingreiftruppe zur Abwehr illegaler Einwanderer zugestimmt. 450 Beamte der europäischen Grenzschutzbehörde Frontex sollen flexibel in Länder wie vor allem Spanien und Italien entsandt werden können.
http://www.dw-world.de/dw/function/0,2145,12356_cid_2459493,00.html

Wetter

In dieser Nacht hat es sich gut abgekühlt. Das Thermometer zeigt jetzt auf 18°C. Der Himmel ist blau aber nicht blank geputzt. Ein leichter Schleier liegt in der Luft. Am Horizont sind leichte weißliche Streifen zu sehen, die Wolken zu nennen, übertrieben wäre. Der Taupunkt wurde diese Nacht wieder erreicht.

Donnerstag, 26. April 2007

Bush - Putin

und wir in Europa dazwischen. Was sich da zusammenbraut, ist nicht abzusehen. Europa?
http://www.welt.de/politik/ausland/article836533/Streit_zwischen_NATO_und_Russland_eskaliert.html
http://www.nzz.ch/2007/04/26/al/newzzF0ZLM7SL-12.html

Tonnen

Tonnen
Kiefern-/Erkrather Straße - Düsseldorf-Lierenfeld

Büdchen Erkrather Straße 182

Buedchen-Erkrather-182
Düsseldorf-Lierenfeld

Zählen

Abzaehlen

Für Kinder

Fuer-Kinder

So schön Öko!

Was Gabriel da vorschlägt, ist sehr linear gedacht. Er packt zwar das Problem CO2-Ausstoß an der Wurzel, aber sieht nicht den Gesamtkomplex Klimawandel.

Dazu gehört auch und nicht zuletzt, eine Regeneration der Wälder der Welt. Dazu gehört, die Städte zu durchgrünen und damit sowohl frei werdendes CO2 quellnah zumindest teilweise aufzufangen, die Temperaturen in den Städten erheblich zu verringern, die Luft insgesamt, nicht nur was CO2 betrifft, zu verbessern und so sowohl Allergien wie auch Erkrankungen der Atemwege bis hin zum Asthma zu mindern bzw. vorzubeugen und darüber hinaus den Wasserhaushalt zu verbessern und den Grundwasserspiegel zu erhöhen.

Was er da mit der Bahn vorhat, scheint mir auch nicht gerade das Gelbe vom Ei zu sein, der Bahn mehr Geld geben, damit sie so weiter machen kann wie bisher?

Das kann’s nicht sein. Der Bahnverkehr und der gesamte öffentliche auch Nahverkehr muss ein potenziertes Angebot aufweisen und das in der Weise, dass es überflüssig erscheint, für viele Wege (s)ein Auto zu nutzen. Bahn zu fahren, muss wesentlich billiger und genau so praktikabel sein, wie das Nutzen des Autos. Es ist nicht zu verstehen, dass ein Fahrzeug, welches eine Vielzahl von Personen gleichzeitig befördert in der Preisklasse des Individualverkehrs fährt.

Die Nutzung der Solarenergie auf Hausdächern und an Hausfassaden ist dergestalt zu fördern, dass die Produktion der entsprechenden Module durch Massenfertigung so billig wird, dass der damit gewonnene Strom, die dadurch gespeicherte Wärme konkurrenzfähig billig wird.

Der Quatsch mit der Gewinnung von Energieträgern durch ‚nachwachsende Energie’, eine Energie, die doch wieder auf Verbrennung und damit CO2-Ausstoß angewiesen ist, ist als solcher zu entlarven und einzustellen.

Die USA, China und Indien in den Klimaschutz einzubinden, ist an sich richtig gedacht. Das gelingt jedoch viel leichter, wenn einer zeigt, wie das ökologisch-ökonomisch funktioniert. Dazu reicht es, dass einige Länder, vielleicht ganz Europa, das vormachen. Auf die USA, China und Indien zu warten, bringt gar nichts. Das allerdings meint auch Gabriel.
http://www.zeit.de/online/2007/18/gabriel-klimaziele
http://service.tagesschau.de/multimedia-box/index.php?id=Klimawandel

Stimmung bei der Bundeswehr

Knapp drei Viertel der Berufssoldaten würden ihnen nahe stehenden Personen den Dienst in den Streitkräften nicht empfehlen. Verbandschef Gertz spricht von einem "höchst alarmierenden Stimmungsbild der Streitkräfte". Neben der ‚notorischen’ Unterfinanzierung wird als Hauptgrund angegeben, dass 70 Prozent der Berufssoldaten der Meinung seien, dass die Politik den Sinn von Auslandseinsätzen nicht ausreichend vermittelt.

So was nennt man wohl eine demoralisierte Truppe. Sollen sich diese Jungs im Inneren austoben?
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6668092_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

Leiter des US-Gefängnisses Camp Cropper festgenommen

Der Leiter des Gefängnisses Camp Cropper in Bagdad, US-Oberstleutnant William Steele, ist festgenommen und in Kuwait inhaftiert worden.

Der TV-Sender NBC berichtet auf seiner Website, Steele werde "Hilfe für den Feind, das Zurückbehalten klassifizierter Dokumente, Beziehungen zu einer irakischen Dolmetscherin und einer Irakerin, Gehorsamverweigerung gegenüber einem Vorgesetzten" und der "Besitz pornografischen Materials" zur Last gelegt.

http://derstandard.at/?url=/?id=2858370

So ist das nun mal im Krieg. So ist das nun mal, wenn die Truppe sich zersetzt. So ist das nun mal, wenn alles sinnlos erscheint. So ist das nun mal, wenn man trotz allem über Macht verfügt.

Krieg ist schmutzig.

Aus den Refers

Da googelt jemand „Was macht man mit seiner Freundin?“ und findet im gnogongo als Antwort die Zeile, „Es gibt Witze, die macht man nicht“

Himmelsleiter

Polemonium
Polemonium caeruleum

Diese 'Himmelsleiter' genannte Pflanze sieht so aus, als könne sie überall wachsen. Kann sie vielleicht auch. Doch bei uns in NRW ist ihr Vorkommen auf Südwestfalen beschränkt. Sie gehört zu den vom Aussterben bedrohten Pflanzen. Polemonium ist Namensgeberin einer eigenen Familie, den Polemoniaceae.

Sonnengelb mit Haken

Sonnengelb

http://www.seilnacht.com/Lexikon/Gelb.htm

Ruhrtalstrasse

Ruhrtalstrasse
Düsseldorf-Flingern

Tag gegen Lärm

Heute sind wir mal ganz still, damit wir dem Sound der Straße genussvoll lauschen können. Alle mitmachen. Keine Musik, kein Schreien, Unterhaltung nur im Flüsterton, Radio und Fernsehen bleiben, so es geht, aus, kein Ehekrach, die Fenster werden geöffnet, damit die Geräusch reflektierende Fläche verkleinert wird und dann hören wir den Autos, den Straßenbahnen, den Martinshörnern, den Zügen, den Mopeds, den LKW und den Harley Davidsons und Ferraris zu. Und wenn wir das, was wir da hören, als Lärm empfínden, dann wissen wir, was uns so permanent attackiert und tun sicher was dagegen. Oder?

Bei mir z.B. ist das Pflaster der Straße im Zusammenklang mit dem Abrollgeräusch der Autoreifen die größte Lärmquelle. Weit oberhalb von 65 Dezibel.
http://www.stbg.de/sich_ges/laerm/laerm01.htm

Loic und sein Tretroller

Loic erstattete ganz zeitgemäß praktisch Selbstanzeige --- per You Tube. Gurgel grrrhhh!
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1410506

Bauplanung

Hallen-
zwischen Werder- und Kiefernstraße - Düsseldorf-Lierenfeld

In Düsseldorf wurden und werden vor allem bisher von Industrie und Handwerk genutzte Flächen frei zu neuer Nutzung. Hierzu gibt es regelmäßig Planungen und Ausschreibungen der Stadt. In einem entsprechenden Artikel der Stadt habe ich folgende Feststellung gelesen: Die Überplanung der Flächen weist rd. 22% Flächen für den Wohnungs-, rd. 27% für den Gewerbe- und rd. 44% für den Bürobau aus, 4% sind für Freiflächennutzung vorgesehen.

Lächerliche 4% für Freiflächen. Der Rest wird versiegelt. Das angesichts des Klimawandels. Hier kann man deutlich sehen, wie Etliches noch tief im vorigen Jahrhundert verankert liegt. Bald wird man das, was heute dort geschieht, als schreckliche und unverständliche Umwelt- und Bausünde an den Pranger stellen.
http://www.duesseldorf.de/planung/stadtentw/umstrukt/index.shtml

Baugelaende
Am Oberbilker Markt - Düsseldorf-Oberbilk

Der Staat walzt voran

So eine Straßenwalze ist nicht sehr schnell aber gründlich. Bei aller Empörung, die auch seitens der Volksvertreter inszeniert wird, werden im Schatten dieser Aufgeregtheiten andere umstrittene Gesetzesänderungen beiläufig durchgewinkt. Das hat Methode.
http://www.zeit.de/online/2007/17/was-geht-bei-der-inneren-sicherheit

Schäuble beharrt auf einer Grundgesetzänderung, ‚Ergänzung’ nennt er das schlitzohrig, um ‚Online-Durchsuchungen auf eine rechtsstaatliche Basis zu stellen’. Währenddessen unternimmt der Staat bereits wenn auch illegal ‚Online-Untersuchungen’. In NRW gibt es sogar eine Ermächtigung des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes zu Online-Durchsuchungen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,479481,00.html

Mittwoch, 25. April 2007

Hart aber fair

Ich guck jetzt 'Hart aber fair' mit Schönbohm und Baum und Wedel und Wievielsprech.
wdr-TV. Ohne Schlapphut.

Nachtrag: Nichts Neues außer dass Wiefelpütz Unstimmigkeiten mit seiner Frau hat. Mehr hatte ich inhaltlich auch nicht erwartet. Ich meine allerdings, dass diejenigen, die meinen, die allseitige Überwachung sei o.k. und harmlos, nach wie vor dieser Meinung sind. Daran konnte diese Sendung nichts ändern, nehme ich an.

Kiefernstrasse

Relikt der 70er Jahre

Die Kiefernstraße in Düsseldorf-Flingern bewahrt bis heute Ideen, Handeln und Aussehen der Hausbesetzerszene der beginnenden 80er Jahre im Geiste der 70er Jahre. Damals wurden alle der herab gewirtschafteten Häuser mit ungeraden Hausnummern besetzt. Es kam zu ernsthaften und handgreiflichen Konflikten mit der Stadt und dann doch zu Mietverträgen.

Es gibt Schmuddelecken auf der Kiefernstraße aber es wäre ignorant, daraus das Bild der Kiefernstraße zu malen. Die Bewohner haben im Gegenteil fast alle Häuser und Wohnungen saniert, es hat sich eine kreative Szene gebildet und es hat sich dort ein Leben entwickelt, das sehr wohl alternativ im positiven Sinne ist.

Allerdings handelt es sich hier um eine geschlossene Gesellschaft. Entweder Du gehörst dazu oder eben nicht. Ich gehöre nicht dazu, wie ich bei meinem Spaziergang über die Straße merken musste. Mich schaute ein stark gesteigertes Misstrauen an. Dass auf meinen Bildern keine Menschen zu sehen sind, bedeutet nicht, dass dort keine waren. Es standen oder saßen oder liefen reichlich rum. Als ich eine Gruppe fragte, ob sie was dagegen hätten, wenn sie mit aufs Bild kämen, machten sie deutlich, dass ihnen das gar nicht recht sei, fotografierten mich aber schlecht verdeckt und heimlich reichlich.

Das hat seine Geschichte. 1986 griff die Polizei mit 300 Mann kräftig durch. Es ging darum, Mitglieder der RAF, die dort Unterschlupf gefunden haben sollten, zu fassen Es wurden zwei gefasst. "Die Blutspur des deutschen Terrorismus führt nach Düsseldorf", konstatierte Helmut Linssen dazu im Landtag.

Im kommenden Jahr laufen die Mietverträge aus und die Zukunft der Kiefernstraße mit ihrem zumeist gut funktionierenden, sozialen und alternativen Leben ist ungewiss.
http://www.wdr.de/tv/aks/sowars/20060318_hausbesetzer.jhtml
http://www.kiefern.de/
http://kiefern.de/index.php?option=com_content&task=view&id=47&Itemid=2

Wie damals

Wie-damals
Kiefern-/Fichtenstraße - Düsseldorf-Lierenfeld

Ghettoblaster

Ghettoblaster
Kiefernstraße - Düsseldorf-Lierenfeld

Blick in die Heimat

Blick-in-die-Heimat
Kiefernstraße - Düsseldorf-Lierenfeld

Auf der anderen Seite, der Seite mit den geraden Hausnummern, wohnen fast nur Immigranten. Das sieht dann so aus.

Wohnwagen

Wohnwagen
Kiefernstraße - Düsseldorf-Lierenfeld

basisrot

basisrot
Kiefernstraße - Düsseldorf-Lierenfeld

Satellit

Satellit
Kiefernstraße - Düsseldorf-Lierenfeld

Info-Klo

Info-Klo
Kiefernstraße - Düsseldorf-Lierenfeld

Kiefern4ever

Kiefern4ever
Kiefernstraße - Düsseldorf-Lierenfeld

Giebel

Giebel
Kiefernstraße - Düsseldorf-Lierenfeld

Ein Haus wie ein Tempel

Ein-Haus-wie-ein-Tempel
Kiefernstraße - Düsseldorf-Lierenfeld

Allah ist ganz gut

Allah-ist-ganz-gut
Kiefernstraße - Düsseldorf-Lierenfeld

Fest- und Palaverplatz

Fest-und-Palaver
Kiefernstraße - Düsseldorf-Lierenfeld

Dollar Boys

Dollar-Boys
Kiefernstraße - Düsseldorf-Lierenfeld

á la Dali

a-la-Dali
Kiefernstraße - Düsseldorf-Lierenfeld

Appendix

Appendix
Kiefernstraße - Düsseldorf-Lierenfeld

25 Jahre Kiefern

25-Jahre-Kiefern
Kiefernstraße - Düsseldorf-Lierenfeld

AK 47

AK-47
Kiefernstraße - Düsseldorf-Lierenfeld

Anarchie

Anarchie
Kiefernstraße - Düsseldorf-Lierenfeld

Fenster zur Vergangenheit

Fenster-zur-Vergangenheit
Werdener Straße - Düsseldorf-Lierenfeld

Haltestelle Fichtenstrasse

Haltestelle-Fichtenstrasse
Düsseldorf-Lierenfeld

Zukunft?

Zukunft1

Beckstein macht Terror

"Ich fürchte, dass wir uns mit der SPD erst nach einem hoffentlich nie kommenden Terroranschlag einigen können. Wenn es dazu kommt, werden wir in jedem Falle auch eine Diskussion über die Mitschuld bekommen", sagt Beckstein. Die SPD müsste sich dann "die Frage stellen, warum sie nicht alles zur Terrorabwehr unternommen hat" - "Die maßlosen Angriffe auf Wolfgang Schäuble auch aus der SPD waren völlig überzogen." - "Der Datenschutz darf nicht zum Sicherheitsrisiko werden. Das wird von einseitigen Datenschützern verkannt."

Dagegen hilft, Bäume zu pflanzen, nichts.

Was macht eigentlich Frau Merkel derweil? Sicher wieder schön Wetter irgendwo. Und das, während wir dringend Regen brauchen.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Beckstein%20SPD/191174.html

Mehr Brot als Tauben

Mehr-Brot-als-Tauben
Fichtenstraße - Düsseldorf-Oberbilk

Petunie

Petunie1

Wächst auf jedem Dreck

Google Earth

Platine

oder

Wie kommt Platine an Zaun?

Da steht ein Esel auf dem Dach

Esel
Erkrather Straße - Düsseldorf-Lierenfeld

Totalüberwachung schon möglich ...

titelt die taz und zitiert damit den Datenschutzbeauftragten Schaar. http://www.taz.de/dx/2007/04/25/a0089.1/text.ges,1

Erst 1° Erwärmung

und doch anders bauen, Anderes pflanzen, neu denken

Besonders die Städte erwärmen sich signifikant. Da helfen, wenn nicht sowieso alles zu spät ist, nur Bäume, Bäume, Bäume und eine konsequente Durchgrünung. JETZT!
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6660706_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

Der demütige Herrscher

http://www.handelsblatt.com/news/Wissenschaft-Debatte/Geisteswissenschaften/_pv/_p/301117/_t/ft/_b/1228392/default.aspx/dienen-%96-die-strategie-der-cleveren.html

Guck einer sieh...

es gibt sie noch, die SPD. Nun ja, ein wenig schwach auf der Brust und zu letzten Konsequenzen nicht bereit, aber immerhin.

Ich sagte es schon: Die Koalition beenden, Neuwahlen und endlich wieder eine Opposition mit Gewicht.
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/432/111321/

Dienstag, 24. April 2007

Fette Henne

Fette-Henne
Sedum telephium

Dieser Lebenskünstler ist ausnahmsweise kein Neophyt. Wie hier zu sehen ist, wächst diese zu den Crassulaceae gehörende Pflanze fast ohne Erde (vermutlich vertrocknete Algen, Reste vertrockneten Mooses und angeflogener Staub) auf einer gegen Brückenspringer über Hochspannungsleitung und Bahngleisen angebrachten Eternitplatte und das, obwohl es wochenlang nicht mehr geregnet hat und es ungebührlich warm ist. Dieses Dickblattgewächs wird da noch gedeihen und blühen, wenn wir nur noch nach Wasser japsen und die Grundwassermessstellen im Trockenen gründeln.

Sedum

Ein Grund für dieses Überleben ist eine besondere Fertigkeit. Bei warmem, trockenem Wetter öffnet die Pflanze ihre Spaltöffungen nur nachts, wenn es kühler, die relative Luftfeuchtigkeit höher und somit die Verdunstung geringer ist. Dann atmen sie das Kohlendioxid, welches für Pflanzen lebenwichtig ist, ein. Nachts scheint jedoch die Sonne nicht, deren Licht für die Synthese von organischer Substanz erforderlich ist. Sedum speichert das Kohlendioxid in Äpfelsäure und dieses steht dann am Tag für die Fotosynthese zur Verfügung.

Was die Evolution sich alles 'einfallen' lässt, ist schon erstaunlich. Ziemlich komplex das. Nicht genug damit sind Auszüge von Sedum telephium (dort meist Sedum purpureum genannt) Bestandteil vieler Pflegecremes auch z.B. von Weleda.

Grün über Magenta

Gruen-ueber-Magenta
Fallopia baldschuanica
Fichtenstraße - Düsseldorf-Oberbilk

Auch so ein Neophyt. Der Schlingknöterich wächst schnell und wird sehr groß. Alte Pflanzen können ein ungeheures Gewicht erreichen und ganze Häuser aus den Angeln heben und strangulieren. Man nennt ihn auch Architektentrost, weil er in der Lage ist, archtektonische Sünden schnell zu überwuchern. Für Spatzen ist es das Paradies, in so einem Gehölz zu wohnen. Manche dieser Knöteriche kann man geradezu als schilpende Wände bezeichnen.

Grundwassermessstelle

Grundwassermessstelle

Schmetterlingsstrauch

Schmetterlingsstrauch
Buddleia davidii

Dieser auch Sommerflieder genannte, in allen Teilen duftende Neophyt aus dem nördlichen Amerika wird uns überleben. Was der alles aushält und wo der überall wächst, ist kaum zu glauben. Selbst Industrieabgase machen ihm nichts aus.

Hups! Es geht zu Ende.

Bachgrund

Unser Ende ist ganz natürlich.
http://www.zeit.de/2007/17/Natur-T_C_Boyle

Der vielblütige Jasmin

Jasminum-polyanthum1
Jasminum polyanthum

Jetzt blüht er und duftet er und blüht und duftet und duftet und duftet .-.-..--.-.-..-∞

Uschi randaliert

Aus Angst vor einer Maniküre lief Uschi weg und ‚raste’ durch Hannover, zertrampelte Vorgärten machte weder vor Zäunen noch der Polizei oder der Feuerwehr halt. Nachdem sie für etwa 25.000 Euro Schaden angerichtet hatte, wurde sie mit drei Schüssen aus einem Betäubungsgewehr ruhig gestellt.

Uschi ist eine Kuh und schwanger. Merke: man sollte eine schwangere, hannoversche Kuh nicht zur Maniküre zwingen.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/nachrichten/kuh-hannover-randale/100419.asp

Wo wir schon mal bei Zwang sind und die Kuh durchs Dorf getrieben wird. Schäuble hat sich wahrscheinlich durchgesetzt. Auf den Pässen erscheinen demnächst Fingerabdrücke. Die zentrale Registrierung ist wohl vom Tisch. Über Letzteres wird berichtet und man spricht von einer Niederlage Schäubles.
http://www.zeit.de/online/2007/17/fingerabdruecke?from=rss

So macht man das. Und Madame Zypries ist mit ihren Sachen auch durch.

Montag, 23. April 2007

Kirche Pius X

Pius-X
Düsseldorf-Eller

Befehlsgeber und -empfänger

„Kinder, wenn ihr seht, wie ein Erwachsener daher kommt und raucht, sagt ihm, dass Rauchen im Wald von März bis Oktober verboten ist“, sagte der Oberförster. Das taten die Kinder dann auch ganz artig, wobei sie sehr wohl darauf achteten, dass ihr Lagerfeuerchen nicht ausging.

Eckhaus Ulmen-/Heinrich Erhardt Strasse

Eckhaus-Ulmen-Ehrhardt
Düsseldorf-Derendorf
Die Ecke als Kreissegment und Flachdach weisen auf die Moderne der 20er Jahre hin. Ich weiß nicht, was sich hinter den 'Schießscharten' in der obersten Reihe verbirgt. Ob das auch Wohnungen sind? Oder sind das nur Blenden mit Nichts (oder doch einem Schrägdach) dahinter? Die weiteren Häuser, die alle zum selben Baukörper gehören, sind eine Etage niedriger.

'Laternchen am Markt' oder 'Die Schnitzeljagd'

Laternchen-am-Markt
Mindener Straße am Oberbilker Markt - Düsseldorf-Oberbilk

25 verschiedene internationale Schnitzel
Was in aller Welt sind 'internationale Schnitzel' ?

Ein neuer Tag

Als ich heute Morgen aufwachte, war Alles wie gewohnt. Die ersten Sonnenstrahlen ließen das frische Grün des nahen Parks noch grüner erscheinen, das Wasser floss kühl und erfrischend aus dem Hahn, das Handtuch war noch ein wenig steif, da es frisch gewaschen war, der Kaffee duftete und die Vögel zwitscherten ihr Morgenlied.

Ich reckte mich, als ich bemerkte, dass an dem Haus schräg gegenüber auf allen Etagen eines der drei Fenster fehlte. Ich schaute noch einmal. Ja, da fehlte jeweils ein Fenster samt der teilweise exotischen Topfpflanzen, die gewöhnlicher Weise dort standen. Ich rieb mir die Augen, zwickte mich, schaute mich im Zimmer um, ob auch hier Veränderungen festzustellen waren, schaute noch einmal rüber zum Haus und konnte nur feststellen, dass es da stand wie immer, nur dass eben jeweils ein Fenster fehlte und das Haus um diese Meter schmaler aber ansonsten unbeschädigt, ohne jeden Riss oder sonstige Zeichen eines Gewaltakts völlig intakt da stand.

Die nahe Straßenkreuzung schien ebenfalls um diese Meter näher gerückt zu sein. Ein Gedanke traf mich wie ein Blitz. Wenn die Straße sich verkürzt hatte, was war dann mit dem Haus hier? Ich zog mir die Jacke über und stürzte hinaus um festzustellen, dass das halbe Treppenhaus verschwunden war. Die kaum mehr als 20 Zentimeter breiten Treppengänge endeten jäh auf halber Höhe. Doch der Aufzug funktionierte noch. Es gab keine Haustür mehr, so dass ich gezwungen war, durch die Hintertür des kleinen Ladens unten im Haus hindurch, mich an der Theke durchquetschend den Weg nach draußen durch die Ladentür zu suchen.

Es fehlte auch ein Stück Bürgersteig, Genau die Stelle, an der ein Löwenzahn seine Spalte gefunden hatte, die es ihm ermöglichte, seine Nahrung unter dem Pflaster zu finden und seine Blüten der Sonne entgegen zu strecken und die Festuca scoparia ihre filigranen Halme empor reckte um noch einmal als Schattengraphik auf der weißen Hausmauer zu erscheinen.

Ich ging weiter. Überall konnte sich etwas verändert haben. Doch alle Bäume im Park standen noch an ihrem Ort. Alle Häuser waren dort, wo ich sie erinnerte. Die Straßenbahnen fuhren wie gewohnt und die Menschen, wie sie ins Büro hasteten, benahmen sich wie immer.

Doch nichts war mehr wie vorher. Jeden Moment konnte sich eine Kleinigkeit oder sogar Alles ändern. Welch ein Erwachen. Ich konnte mich nicht mehr auf das Gewohnte verlassen. Was fang’ ich jetzt damit an? Selbstverständlich weiß ich, dass Nichts sicher ist, aber das hier hat mich elementar erschüttert. Das Gewöhnliche ist nicht mehr gewöhnlich.

Eine neue Woche

Ich wünsche, dass wir nicht von der Zecke gebissen werden, einem der Wald nicht vor der Nase abbrennt, mehr Bewegung und zumindest gelegentliches selbst Kochen, damit das mit der Fettleibigkeit ein Ende hat, Regen, weniger Grund, permanent Staub putzen zu müssen und viel schöne Tage und Musik.

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