Montag, 15. Oktober 2007

Adebar

Adebar
Krahkamp - Düsseldorf-Flehe

Ich kenne mich mit ländlichen Gebräuchen nicht aus. Ist das jetzt eine Annonce, die besagt, dass hier ein Kind angekommen ist, oder ist das die Beschwörung eines Kinderwunschs?

Gärtnerei

Gaertnerei
Krahkamp - Düsseldorf-Flehe

Einkellerungskartoffeln

Einkellerungskartoffeln
Krahkamp - Düsseldorf-Flehe

Fleher Bruecke

Fleher-Bruecke
Krahkamp - Düsseldorf-Flehe

Pöttcheskrauterei

Poettcheskrauterei
Krahkamp - Düsseldorf-Flehe

Das ist die intensivste Art, Freilandgärtnerei zu betreiben.

Mäuerchen

Maeuerchen
Krahkamp - Düsseldorf-Flehe

BürgerSteig

BuergerSteig
Krahkamp - Düsseldorf-Flehe

Es wird eng

Wenn e.on jetzt ankündigt, die Strompreise zum Anfang nächsten Jahres um bis 9,9% und die Gaspreise noch mehr zu erhöhen, dann ist das nicht nur der Beginn einer allgemeinen Erhöhung der Energiepreise sondern auch eine Fortführung einer weit darüber hinaus greifenden Erhöhung der Preise insgesamt. Das wird noch einmal auf die Preise für Lebensmittel durchschlagen aber auch auf Preise anderer Artikel des täglichen Bedarfs.

Die Zahl der Menschen auf der Erde steigt unaufhaltsam und die Ressourcen erschöpfen sich. Das Ende der Fahnenstange ist sichtbar. Das bringt es mit sich, dass zwar einige Länder der ‚Dritten Welt’ noch einen Aufschwung erleben können, weil sie über Ressourcen verfügen, aber der Rest noch weiter verarmt.

Bei uns wird die Schere zwischen Reich und Arm noch weiter auseinanderklaffen und die Mittelschicht sich deutlich ausdünnen. Das kann zu so extremen Verhältnissen führen, dass es zu Unruhen kommt. Noch ist die Politik bemüht, das Ausmaß der Misere nicht durchscheinen zu lassen und mit einem sozialen Netz aufzufangen. Das aber hat Grenzen.

Das Hauptproblem, das stete Wachstum der Bevölkerung, wird nicht angegangen. Da versagt die Politik an einer wesentlichen Stelle. Wir müssen die Bevölkerung reduzieren, ein sehr schmerzhafter Prozess, und Wüsten rekultivieren, ein sehr lohnender Prozess. Ergänzend gilt es, noch etliche Lücken bei der Landnutzung zu schließen und weiteres Versiegeln der Landschaft zu verhindern. Das Begrünen von Dächern ist zwar nur ein kleiner Beitrag, aber es ist ein Beitrag. Microklimatisch kann solch ein Begrünen geradezu Wunder bewirken.

Auf der Heinrichstraße

Heinrichstrasse22
Düsseldorf-Düsseltal / Düsseldorf-Mörsenbroich

kann man Auto fahren, arbeiten, wohnen, spazieren gehen, flanieren, Fahrrad fahren, reiten, Kinderwagen schieben, unter Bäumen wandeln, in der Sommerhitze Schatten und Kühle unter Bäumen finden, in den Bus steigen, sich übers Geländer legen, den Blättern zuschauen, wie sie von den Bäumen fallen oder auf dem Wasser von Düssel und Kittelbach schwimmen, Moderlieschen identifizieren, ihnen zusehen, wie sie hinter Steinen in der Strömung stehen und Algenfäden abgrasen, um Stachelditzchen und Blutegel wissen, Mücken tanzen sehen, dem Krächzen von Raben, dem Kreischen der Elstern, dem Warnruf des Eichelhähers lauschen, Kleiber und Meisen beobachten, den Ringeltauben beim Nestbau zuschauen, den flatterigen Flug von Schmetterlingen bewundern, Ratten erleben, wie sie ihre Wege austreten, in ihre Bauten kurz unter der Wasserlinie oder in der Böschung einfahren, auf der Düssel und dem Kittelbach von einer Seite zur anderen schwimmen, einen weißen Maulbeerbaum wahrnehmen, einen Wasserfall rauschen hören, eine spannende, abwechslungsreiche Flora sehen und riechen, Graureiher beobachten, wie sie ruhig im Wasser stehen und plötzlich zugreifen, wenn es gilt, ein Moderlieschen oder eine Ratte zu fangen, ziemlich authentisch italienisch essen und Hunde ausführen. Man könnte dort Boule spielen und wenn man noch einkaufen gehen könnte, wäre die Heinrichstraße die Kö.

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