Merkel ab nach Afrika
Ich meinte, unsere Bundeskanzlerin habe jetzt ihr Repertoire an Auslandsreisen erschöpft. Aber nein. Da gibt es noch Afrika.
Sie besucht die Staaten, die bereits sehr fortschrittlich sind und beabsichtigt, diese zu fördern, von deren Bodenschätzen zu profitieren und die wirtschaftlichen Beziehungen mit diesen Staaten zu intensivieren. Die Problemstaaten bleiben außen vor.
Das muss sie aus welchen Gründen auch immer selber machen. Wir haben zwar einen Außenminister aber wir haben auch eine Außerkanzlerin. Dieser Status kommt ihrem Drang, sich Beliebtheit und eine Art Ruhm zuschreiben zu lassen, wesentlich näher, als Probleme im eigenen Land zu lösen.
Darum geht es auch nicht. Es geht darum, ihre Eitelkeit zu füttern. Dabei merkt sie nicht, wie sie sich mehr und mehr lächerlich macht. Je mehr Titel ihr verliehen werden, umso mehr wird sie eingefangen und wohl gezielt in sich selbst verstrickt.
Was bleibt? Da gibt es noch Australien. Und dann kann man ja mal wieder in die USA reisen. In Südamerika ist es auch hübsch, wenn man die richtigen Orte aufsucht. Und wenn alle Stricke reißen, kann man auch noch der Mongolei sagen, wo es lang geht. Aber dort sind kaum Meriten zu sammeln. Erst mal sehen, ob man das gut verkaufen kann.
Ich warte auf den Tag, an dem sie zum Mond aufbricht und dort bleibt.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2805696,00.html
Sie besucht die Staaten, die bereits sehr fortschrittlich sind und beabsichtigt, diese zu fördern, von deren Bodenschätzen zu profitieren und die wirtschaftlichen Beziehungen mit diesen Staaten zu intensivieren. Die Problemstaaten bleiben außen vor.
Das muss sie aus welchen Gründen auch immer selber machen. Wir haben zwar einen Außenminister aber wir haben auch eine Außerkanzlerin. Dieser Status kommt ihrem Drang, sich Beliebtheit und eine Art Ruhm zuschreiben zu lassen, wesentlich näher, als Probleme im eigenen Land zu lösen.
Darum geht es auch nicht. Es geht darum, ihre Eitelkeit zu füttern. Dabei merkt sie nicht, wie sie sich mehr und mehr lächerlich macht. Je mehr Titel ihr verliehen werden, umso mehr wird sie eingefangen und wohl gezielt in sich selbst verstrickt.
Was bleibt? Da gibt es noch Australien. Und dann kann man ja mal wieder in die USA reisen. In Südamerika ist es auch hübsch, wenn man die richtigen Orte aufsucht. Und wenn alle Stricke reißen, kann man auch noch der Mongolei sagen, wo es lang geht. Aber dort sind kaum Meriten zu sammeln. Erst mal sehen, ob man das gut verkaufen kann.
Ich warte auf den Tag, an dem sie zum Mond aufbricht und dort bleibt.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2805696,00.html
knurps - 3. Okt, 21:26