Starbucks
Noch bevor ich eines der Portale in den Dom erreiche, sehe ich die Hand und den Becher, den einer hält, um für Starbucks zu sammeln.
In geläufiger Bettlermanier auf dem harten Boden sitzend, fleht der Mensch dort um Zuwendung.
Starbucks sucks, das ist bekannt. Doch ist es Geld, was Starbucks fehlt? Und selbst wenn, dann wird das mit ein paar Münzen im Starbucks-Becher nicht getan sein. Was Starbucks braucht, ist die Erkenntnis, dass die McDonaldisierung der Kaffekultur und das noch zu weit überhöhten Preisen bei einer kaum glaublich miserablen Qualität des Kaffees nicht funktioniert, dass Kultur etwas Anderes ist als bequeme Sessel und eine qualmende Kaffeemaschine.
So was auf einen Zettel geschrieben erwartet der Bettelnde.
In geläufiger Bettlermanier auf dem harten Boden sitzend, fleht der Mensch dort um Zuwendung.
Starbucks sucks, das ist bekannt. Doch ist es Geld, was Starbucks fehlt? Und selbst wenn, dann wird das mit ein paar Münzen im Starbucks-Becher nicht getan sein. Was Starbucks braucht, ist die Erkenntnis, dass die McDonaldisierung der Kaffekultur und das noch zu weit überhöhten Preisen bei einer kaum glaublich miserablen Qualität des Kaffees nicht funktioniert, dass Kultur etwas Anderes ist als bequeme Sessel und eine qualmende Kaffeemaschine.
So was auf einen Zettel geschrieben erwartet der Bettelnde.
argee gleim - 9. Jan, 06:22
Das ist doch das Problem. Ein Laden wie Starbucks wäre keine Woche in Europa, wenn er verschmäht würde (wie er es verdient hätte).