Kyrill
Düsseldorf soll es in NRW am heftigsten erwischt haben. Der Orkan wehte mit bis zu 144 km/h über die Stadt. Am nächsten Tag mittags kann ich keinerlei Schäden finden. Alle Bäume stehen, keine Dachpfanne liegt auf der Straße. Lediglich die Düssel führt etwas mehr Wasser. Das aber auch nicht exorbitant. Da kenne ich Schlimmeres. Allerdings ist die Brühe lehmig braun,
während der Fluss ansonsten klar daherplätschert und man weitgehend bis auf den steinigen Grund schauen und Stichlinge und Moderlieschen ausmachen kann.
Am Sperrwerk, welches den Kittelbach von der nördlichen Düssel trennt, sieht man, dass der Zufluss der die Innenstadt durchfließenden Düssel gesperrt ist,
während Wasser vehement in den Kittelbach stürzt.
Lediglich am Hauptbahnhof waren gestern Mittag noch Auswirkungen des Orkans zu erleben: Die Anzeige für abfahrende Züge war leer.
Hin und wieder gab eine Stimme einige wenige Züge meist nach Köln durch.
Am Servicestand der DB versammelten sich mehre 10 Menschen. Der Mann am Stand hatte gut zu tun.
Deutlich verheerender war eine Windhose, die letzten Herbst Teile Düsseldorfs verwüstete. Damals wurde u.a. eine große Weide an der Graf-Recke-Straße entwurzelt und fiel auf einen Pavillon mit Büdchen und Restauration. Heute findet man auf der gegenüberliegenden Straßenseite den Stamm der Weide in verschiedene Längen geschnitten als Blumenständer, Tischbeine und Sitze vor einer Dönerbude wieder.
Das hat was. (der rheinische Allah wollte es so)
Man sagt, es solle kalt werden. Kaum zu glauben. Es riecht intensiv nach Frühling. Ein laues Lüftchen schmeichelt einem durchs Gesicht. Die Vögel zwitschern und auf meinem Balkon blühen die Zwergirisse (Iris pumila).
während der Fluss ansonsten klar daherplätschert und man weitgehend bis auf den steinigen Grund schauen und Stichlinge und Moderlieschen ausmachen kann.
Am Sperrwerk, welches den Kittelbach von der nördlichen Düssel trennt, sieht man, dass der Zufluss der die Innenstadt durchfließenden Düssel gesperrt ist,
während Wasser vehement in den Kittelbach stürzt.
Lediglich am Hauptbahnhof waren gestern Mittag noch Auswirkungen des Orkans zu erleben: Die Anzeige für abfahrende Züge war leer.
Hin und wieder gab eine Stimme einige wenige Züge meist nach Köln durch.
Am Servicestand der DB versammelten sich mehre 10 Menschen. Der Mann am Stand hatte gut zu tun.
Deutlich verheerender war eine Windhose, die letzten Herbst Teile Düsseldorfs verwüstete. Damals wurde u.a. eine große Weide an der Graf-Recke-Straße entwurzelt und fiel auf einen Pavillon mit Büdchen und Restauration. Heute findet man auf der gegenüberliegenden Straßenseite den Stamm der Weide in verschiedene Längen geschnitten als Blumenständer, Tischbeine und Sitze vor einer Dönerbude wieder.
Das hat was. (der rheinische Allah wollte es so)
Man sagt, es solle kalt werden. Kaum zu glauben. Es riecht intensiv nach Frühling. Ein laues Lüftchen schmeichelt einem durchs Gesicht. Die Vögel zwitschern und auf meinem Balkon blühen die Zwergirisse (Iris pumila).
knurps - 20. Jan, 15:15
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