Mittwoch, 6. Februar 2008

Merkel in Wachs

Frau Merkel gibt es jetzt dank Madame Tussauts Kabinett in Wachs. Da liegen so manche Kommentare auf der Hand.

Jürgen Rüttgers ist dumm

Jürgen Rüttgers wertet die Die Linke auf. Er nennt sie Kommunisten und dann abschwächend ehemalige Kommunisten.

Damit stärkt er die Anhänger dieser Partei und treibt diejenigen, die Die Linke überhaupt für möglich halten, in deren Arme. Denn mit so einem, der Die Linke mit Kommunisten gleichsetzt, wobei ‚Kommunist’ a priori etwas ganz furchtbares ist, möchte man nun wirklich nichts zu tun haben. Da wählt man doch lieber Protest.

Und Die Linke legt zu. Nach neuesten Umfragen auf 14%.

Wir mögen die Österreicher

Was wären wir auch ohne die Österreicher? Von Sissi über den Opernball mit einem Abstecher zum Salzburger Mozart und dann weiter mit Georg Kreisler und Falco und Peter Handke bis zu Thomas Bernhard. Heute Abend zeigen beide Seiten vertreten durch zwei Mannschaften Auserwählter, wie lieb wir zueinander sind. Wir spielen miteinander. Was kann schöner sein. Wir sind doch alle nur arme Terroristen.

Seltsames Glück

Seltsames-Glueck1

Lobotomie

Seltsames-Glueck2

BImSchG

Was ist BImSchG? Hier wird es nicht beantwortet. Nur: Es ist was mit Paragraphen. Die Vermutung, es handle sich um eine Stadt in Tschechien, wo bekanntermaßen Vokale weitgehend eingespart werden, scheint sich nicht zu bewahrheiten.

Es ist etwas Urdeutsches, ein Gesetz.
Das ‚Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnlichen Vorgängen’. Nun gut, solch einen Bandwurm würde auch ich abkürzen.

Democrats abroad

Wenn es zutreffend ist, was Spon schreibt, dann erweist sich, wie wichtig das Umfeld ist, aus dem heraus man eine Wahl trifft. Da sollen 80% aller in Berlin wählenden, den Demokraten nahe stehenden Amerikaner Barack Obama und nur 20% Hillary Clinton gewählt haben. Eine solche Quote dürfte in den Staaten selbst nirgends erreicht werden.

Wie es spriesst und grünt

Totenkopf

Am Aschermittwoch ist alles ...

nee, nee, vorbei ist gar nix. Am Aschermittwoch wird die Wurzel der neuzeitlichen Politik gefeiert. Der größte Stammtisch dieser Art findet regelmäßig an diesem Tag statt. Dort kann sich der homo politicus mal so richtig austoben. Das bedeutet dem Bayern mindestens ebenso viel wie dem Rheinländer der Karneval. Ursprung dieser Veranstaltung ist der Viehmarkt in Vilshofen im Jahr 1580, anlässlich dessen sich die Bauern zusammensetzten und sich über das Sein und das Dasein unterhielten. Das kann Einiges erklären, unter anderem die Species der Beteiligten, dann die Form der Äußerungen und auch die Art und Weise des Argumentierens und den Radius, innerhalb dessen Argumente gefunden werden.

Bei soviel Basistreue und Traditionsfeiern zieht es heute auch Nichtbayern ins Bayrische. Bauer ist halt Bauer, wobei ich den Landwirten gar nicht so nahe treten möchte. Aber das Ausschalten des Kopfes vor dem Äußern von Meinungen ist allen so gemeinsam wie der verengte Horizont, der sich bei erweiterten Pupillen nun mal ergibt. Das kennen wir im Rheinland zur Genüge. Deshalb gibt’s bei uns heute Asche aufs Haupt. Helfen tut’s nicht, aber es täuscht Einsicht vor.

Die Esche am Kittelbach

Hier wächst auf der Böschung zum Kittelbach eine Esche. Deren Wurzeln halten die Erde am Bach besser als es bei den Partien der Fall ist, an denen Baumwurzeln fehlen.

Kittelbach3

Doch die Regenfälle der letzten Tage haben den Bach ansteigen lassen und die dann doch schnelle Strömung größerer Wassermassen hat einen Teil der Böschung mitgenommen, wie man hier deutlich sehen kann. Die jetzt frei liegenden und sichtbaren Wurzeln haben es nicht geschafft, das Erdreich zu halten.

Kittelbach2

Das wäre mit einiger Sicherheit nicht passiert, wenn der Baum sich richtig entwickeln könnte. Doch er wird immer wieder von den Männern des Gartenamts bzw. von durch dieses beauftragte Firmen und deren oft wenig fachmännischen Mitarbeitern abgesägt.

Das ist alles sehr klein, wie der Kittelbach selbst sehr klein ist. Und das Gartenamt wird bestimmt kein Augenmerk auf einen halben Kubikmeter Kittelbachböschung legen. Das soll hier auch nicht zum Problem aufgeblasen werden. Ich will hier nur an diesem kleinen aber exemplarischen Beispiel zeigen, wie Baumbestand eine recht steile Böschung hält und die Erosion durch fließendes Wasser verhindert bzw. minimiert.

Vor zwei Jahren wuchs hier noch eine Erle nicht auf der Böschung sondern im Bach. Das hatte zur Folge, dass sich trotz des recht flott fließenden Wassers eine kleine Insel in der Strömung bildete. Der Ordnungssinn des Gartenamts hat dazu geführt, dass diese Erle entfernt wurde. Ob das so sein muss? Für das Leben im Bach sind solche Barrieren von Vorteil.

Sicher wird die Bedeutung des Wasserzustands und des darin sich bildenden Lebens bei einem so kleinen Bach gering eingestuft. Vielleicht geht es der Stadt auch nur darum, das Wasser möglichst unkompliziert durch kanalartige Wasserläufe zu entsorgen. Aber es gibt ein Leben im Bach. Dort grast das Moderlieschen Algenfäden ab, die auf den Steinen des Bachgrunds wachsen und Stichlinge bauen im Schutz von Steinen ihre Nester und ziehen im Frühjahr ihr buntes Hochzeitskleid an. Auch ansonsten tummelt sich reichlich Gewürm bis hin zu Blutegeln im Wasser. Dass da Enten relativ ungestört rumpaddeln und Teichhühner jede Deckung am Ufer nutzen, ist offensichtlich. Weniger auffallend sind die blaue und die gelbe Bachstelze, die beide hier vorkommen. Im Sommer kann man mehrere Arten von Libellen bewundern. Darunter neben den prachtvollen blauen auch eine relativ kleine komplett schwarze. Es gibt noch viel mehr Leben wie für Fettwiesen und wassernahe Situationen typische, zum Teil äußerst seltene Pflanzen, die eben nicht nur Gras und Giersch und wilder Kerbel heißen. Veilchen, Schneeglöckchen, Scharbockskraut, Hahnenfuß, Wasserdost, Wald-Geißbart und als invasive Neophyten das Drüsige Springkraut und der ungeliebte Japanische Knöterich seien noch genannt. Pilze findet man vor allem in Bereichen, in denen alte Linden den Bach säumen zu fast allen Jahreszeiten in großer Zahl.

Die seltenen Pflanzen will ich hier nicht aufführen, um zu vermeiden, dass sie gesucht und mitgenommen werden. Vielleicht sollte man die Esche auf der Böschung des Kittelbachs kurz vor dem Mörsenbroicher Ei unmittelbar in der Nähe der im Wasser wachsenden Sumpfiris doch einfach wachsen lassen. Wer aber hat dafür gesorgt, dass der Flutende Hahnenfuß ausgerottet wurde? Der sollte mir nicht begegnen.

Dienstag, 5. Februar 2008

Veilchendienstag

Heute, am Veilchendienstag, ist eigentlich Alles vorbei. Nur ganz Hartgesottene pflegen die exaltierte Geselligkeit bis zur Neige. Die Straßen sind gefegt, Viele sitzen mit brummendem Schädel auf ihrem Stuhl an ihrem Tisch in einem Büro und sehnen den Feierabend herbei, saure Heringe und Gurken finden ihren Linderung versprechenden Weg in den noch feuchten Schlund, einer kommt mir einer Tiefkühlpizza in der Hand aus dem ALDI, sicher um schnell Irgendetwas zwischen die Kiemen zu bekommen, ohne gleich nicht vorhandenes Geld in Restaurantbesuch oder Pizza-Taxi zu investieren, die Lebensmittelgeschäfte sind übervoll und die Einkaufswägelchen dort ebenfalls, die Damenfrisöre haben gut zu tun, vermutlich um der Wirrnis im Kopf der Kundinnen eine Ordnung auf dem Kopf entgegenzusetzen und in der Straßenbahn gähnt einem massenhaft geballtes Schweigen entgegen.

Nur vereinzelt findet man noch ein paar Kamelle im regennassen Morast

Kamelle

oder ein Schirmchen, welches gebraucht wurde, um zu vermeiden, dass der Regen das Bier im Glas verdünnte.

Schirmchen

Dieser Tag will überstanden sein.

PS: Oder so: So Leute, nach 4 Tagen Abstinenz melde ich mich zurück im Forum! Mir geht's wieder gut! War ein endgeniales Karneval in Kölle dieses Jahr. Am 11.11.08 geht's wieder ab! Neun Monate Pause ... vielleicht zeug ich ein Kind, damit mir nicht langweilig wird.

Metamorphose

Während der Metamorphose eines Prospekts auf nassem Pflaster gibt es Phasen, die solch einen profanen Gegenstand mitunter in die Bedeutsamkeit eines alsbald vergänglichen Kunstobjekts mutieren lassen. Die Füße der Passanten sind da entscheidend beteiligt.

Metamorphose

Kratzt sich da jemand am Kopf?

Mörsenbroicher Ei

Am Mörsenbroicher Ei, der dank des ARAG-Towers, der wie ein riesiges Segel in der Landschaft steht, den Wind einfängt und mit aller Wucht auf unvorbereitete, unschuldige Passanten lenkt, windigsten Ecke der Stadt, wenn man mal von der so benannten Bude im Hafen absieht, blühen zum Veilchendienstag die demolierten Regenschirme in den dazu aufgestellten Plastikbehältern. Das bringt Farbe ins Land und trotzt des nass-grauen Wetters.

Regenschirme

Siemens-Straßenbahnen in Denver

Ich entnehme dem Trostberger Tagblatt, dass Siemens 55 Straßenbahnen nach Denver (Colorado) liefern wird. Tröstlich für Siemens. Ob es Siemens davon abhält, ihre mit nicht nur sporadisch auftretenden Mängeln behafteten Bahnen auch weiterhin hier zu verkaufen, war der Meldung nicht zu entnehmen.

Hier in Düsseldorf kann man ein Lied von Siemens deutscher Wertarbeit singen. Ich weiß natürlich nicht, ob der Umstand, dass immer reichlich Bahnen zusätzlich in Petto gehalten werden müssen, um den Ausfall der gerade defekten auszugleichen, zur Geschäftspolitik des Konzerns gehört. Man muss sich allerdings fragen, was die hiesige Nahverkehrsgesellschaft veranlasst, sich überhaupt auf Siemens und ihre Produkte einzulassen. Man hört da was von schwarzen Kassen und Transfers seitlich der als anständig zu bezeichnenden Verfahren. Man hört – das muss ja nicht so sein. Aber was bringt die Rheinische Bahngesellschaft AG dann dazu, diese schon bei Ersteinsatz quietschenden und klappernden Combinos zu kaufen?

Eine Stange Zigaretten

Glasbruch4

In der Glastür des Büdchens schräg gegenüber klafft ein türbreites Loch. Wie das nun mal so ist, ragen scharfe Glaszacken vom verbliebenen Glas in dieses Loch. Und doch muss da jemand eingestiegen sein. Es fehlt eine Stange Zigaretten, wie mir der Besitzer sagte.

Glasbruch-5

Leitsystem

Leitsystem

China lacht und Afrika durstet

McCain will die Weltherrschaft und Bush erhöht trotz leerer Kassen den Militärhaushalt ins Unermessliche. Wie erbärmlich. Als bestünde die Welt nur aus der ‚westlichen’ Welt und das Dasein der Menschen nur aus dem Gefühl der Macht.

Montag, 4. Februar 2008

Lütgenau

Das Haus der Spielwaren

Luetgenau
Graf Adolf Straße - Düsseldorf-Mitte

Hüben und drüben, nicht wahr?

Was Viele schon lange wissen, gelangt jetzt in das Bewusstsein der Menge. Gelang es Frau Merkel über weite Strecken die Gestalt einer Schlange anzunehmen und jedem ein buntes Äpfelchen anzubieten, schlängelte sie sich so durch. Doch dieser durchsichtige Trick lässt sich nicht ewig hochhalten und Frau Merkel muss konkretere Gestalt annehmen und sei es die eines Schiffes. Da kommt sie schwer ins Schlingern.

Mehr bei Perger in der ZEIT

Vorbei

Die ganze Zeit hat es geregnet. Jetzt ist der Zug vorbei. Die Sperren werden abgebaut und siehe da, die Sonne kommt durch.

Wenn ich jetzt an den großen Manitou oder an eine unmittelbare Sinnhaftigkeit glaubte, dann könnte ich meinen, dass der Regen dazu diente, das Hauptproblem solcher Straßenaktivitäten von Massen, das Toilettenproblem, in dem Sinne zu lösen, das in die Büsche, an die Mauern und zwischen die Müllcontainer gestrullte und mit allerlei Mineralien in höherer Konzentration angereicherte Wässerchen zu verdünnen, worauf die Sonne dafür sorgt, dass der so gewonnene Dünger in den Pflanzen gleich aufbauend verwertet wird, um dergstalt dem neben Ostern größten Fruchtbarkeitsritus gerecht zu werden. Wenn ich an den großen Manitou glaubte.

So aber ist es lediglich ein Zufall, der einen schmunzeln lässt. Das aber findet nur im eigenen Kopf statt. Auch ein bisschen verrückt.

Gesperrt

Strasse-gesperrt
Sternstraße - Düsseldorf-Pempelfort

Jetzt ist die Straße für Autos gesperrt. Die Straßenbahnen fahren auch nicht mehr. Das Volk strömt zum Zug.

Et jeht loss

Langsam füllt sich der Bürgersteig mit verkleideten Jecken, die zum Zug ziehen. Es regnet. Die Kostüme werden nass.

Um 12:45 h startet der Zug an der Fritz Roeber Straße. Das ist die Straße zwischen der Auffahrt zur Oberkasseler Bruecke und der Kunstakademie.

Helau!

Helau1

Der Straßenkarneval am Karnevalssonntag und da besonders der auf der Kö ist für mich der schönste Tag im Karneval. Mit oft selbst geschneiderten Kostümen und eigenständiger Verkleidung kommt man zusammen. Mit dabei ist nicht selten ein Proviantwagen, in welchem Getränke und Essen und nicht selten auch die eigene Musik mitgebracht wird. Das ist an sich Alles. Kein großes Helau Geschrei mit erhobenen Armen, keine befohlene Lustigkeit, kein schenkelklopfendes Geschrei aber schönes Feiern.

Empfangskommitee

Empfangskommitee
Bergischer Loewe - Kö - Düsseldorf-Mitte

An der Basis

An-der-Basis
Kö - Düsseldorf-Mitte

Telefonzelle

Telefonzelle
Kö - Düsseldorf-Mitte

Schlecht kalfatert

schlecht-kalfatert
Kö - Düsseldorf-Mitte

Emma

Emma
Kö - Düsseldorf-Mitte

Die Bagagewagen müssen mit menschlicher Muskelkraft bewegt werden, egal wie groß und schwer sie sind.

Ja damals

Ja-damals
Kö - Düsseldorf-Mitte

Kögraben

Koegraben2

Hach ja

Hach-ja
Kö - Düsseldorf-Mitte

Manche kommen von weit her

Manche-kommen
Kö - Düsseldorf-Mitte

Gespann

Gespann
Kö - Düseldorf-Mitte

Bagagewagen

Bier, Grill und Musik

Bagagewagen
Kö - Düsseldorf-Mitte

Fotografiert werden

Jetzt seid mal lustig und dass so lange, bis ich mit meiner Kamera zurecht gekommen bin.

Cheese-Scheiss
Kö - Düsseldorf-Mitte

Rheinisch mit Mönch

Rheinisch-mit-Moench
Kö - Düsseldorf-Mitte

Sitzgelegenheit

Sitzgelegenheit
Kö - Düseldorf-Mitte

Sonntag, 3. Februar 2008

Wer/Was auch immer

Held
Kö - Düsseldorf-Mitte

Weltwägelchen

Weltwaegelchen
Kö - Düsseldorf-Mitte

Abgestellt

abgestellt
Kö - Düsseldorf-Mitte

Fortunas Proviantwagen

Fortunas-Proviantwagen
Kö - Düsseldorf-Mitte

Toni Guard

Toni-Guard
Kö - Düsseldorf-Mitte

Omnia mea mecum

Omnia-mea-mecum1
Kö - Düsseldorf-Mitte

Leckerschleck

Leckerschleck
Kö - Düsseldorf-Mitte

Zuneigung

Zuneigung
Kö - Düsseldorf-Mitte

Der Teufel möchte einen Kaffee

Roter-Teufel
Kö - Düsseldorf-Mitte

Bollerwagen

Bollerwagen
Kö - Düsseldorf-Mitte

Mit Músik

Mit-Musik


Die-Tauben
Kö - Düsseldorf-Mitte

ZARA - vernagelt

ZARA-vernagelt
Kö - Düsseldorf-Mitte

BASA

Basa1


Basa2
Kö - Düsseldorf-Mitte

Fühl mein Horn

Fuehl-mein-Horn
Kö - Düsseldorf-Mitte

In the Ghetto

In-the-Ghetto
Kö - Düsseldorf-Mitte

Ist der Bayer noch hinter mir?

Ist-der-Bayer-noch
Kö - Düsseldorf-Mitte

Da guckste

Da-guckste
Kö - Düsseldorf-Mitte

Mariachis

Mariachis
Kö - Düsseldorf-Mitte

Kaese für das Herzchen

Kaese-fuer-das-Herzchen
Kö - Düsseldorf-Mitte

Aufgeblasen

Aufgeblasen
Kö - Düsseldorf-Mitte

In der Hinterhand

In-der-Hinterhand
Köbrücke - Düsseldorf-Mitte

För de jecke Fische

Foer-de-jecke-Fische
Kögraben - Düsseldorf-Mitte

Hinter den Kulissen

Hinter-den-Kulissen
Kö - Düsseldorf-Mitte

Op de angere Sit

Op-de-angere-Sit
Kö - Düsseldorf-Mitte

Kinder - im Trubel ganz bei sich

Kinder-im-Trubel-versunken
Kö - Düsseldorf-Mitte

Bierpiraten

Bierpiraten
Kö - Düsseldorf-Mitte

Auf der Kreuzung

Auf-der-Kreuzung
Kö - Düsseldorf-Mitte

Am Strassenrand

Am-Strassenrand
Kö - Düsseldorf-Mitte

GDL

GDL2

GDL
Kö - Düsseldorf-MItte

Vorsicht! Terror

Vorsicht-Terror
Kö - Düsseldorf-Mitte

Alle Hände voll

Alle-Haende-voll
Kö - Düsseldorf-Mitte

Abseits

Abseits
Königstraße - Düsseldorf-Mitte

Aufgeschnappt

"Dat Lisbeth. Nee. Dat Lisbeth, dat jeht nach'm Karneval ja immer erss mal zom Frisör."

Luftkreuz

Luftkreuz

Der grüne Ruf

Muh-im-Wald

Da ruft es aus dem grünen Wald, man solle die Plastiktüte verbieten. Wer auf Plastiktüten verzichte, schone Ressourcen wie Erdöl und tue etwas für Natur und Klimaschutz.

Da ist sicher was dran. Doch wenn es um die Schonung einer wertvollen Ressource wie Erdöl und Umweltschutz geht und wir schon beim Verbieten sind, was immer ein Geschmäckle hat, dann sollte man zuerst verbieten, Erdöl und dessen Derivate einfach zu verbrennen, sprich Heizen mit Erdöl, Erdöl in Motoren verbrennen etc. Dagegen ist die Herstellung von Plastiktüten aus Erdöl geradezu sinnvoll.

Erdöl einfach zu verbrennen, ist wohl die dümmste Art und Weise, mit dieser wertvollen Ressource umzugehen.

Karneval

"Karneval? Karneval, dat is en Arsch voll Feierei."

Patente auf Pflanzen, Bio-Patente

Greenpeace und die Sonnenblume

Obst-Gemuese

Können Pflanzen patentiert werden? Allgemeiner: Darf es Patente auf Leben geben? Das ist eine schon vor Jahren aufgeworfene Frage, die irgendwann einmal weltweit negativ beantwortet wurde. Das geht so weit, zu fragen, ob das Produkt einer Kreuzung zwischen Mensch und Schwein, also ein Lebewesen, welches ohne den Eingriff des Menschen absehbar nie entstehen könnte, (ungeachtet ethischer Bedenken) patentierbar sei. (Als bestünde da Bedarf. Jeder kennt jemanden, den er zumindest situativ und temporär eher den Schweinen als den Menschen zuordnet)

Das bedeutet, dass Züchtungen auf herkömmliche Art und Weise, was meint, solche die nicht mit Hilfe der Gentechnik erzeugt wurden, nicht patentierbar sind. Hier gilt auch der Umkehrschluss. Gentechnisch veränderte Lebewesen sind patentierfähig. Herkömmlich sind Selektion, Hybridisierung, Isotopenbestrahlung u.a.

Ich möchte das anhand einer Rosenzüchtung erörtern. Da gibt es Züchter, die sich mit der Züchtung neuer, in vieler Hinsicht besserer und auch marktgängigerer Sorten beschäftigen. Es werden tausende von Rosenpflanzen herangezogen, verworfen und selektiert und wieder gekreuzt, ausgesät und selektiert. Und irgendwann, so nach 10 Jahren sehr aufwändiger und kostenträchtiger Arbeit, sagt der Züchter, diese Rose dort, dieses einzige Exemplar, hat das Zeugs, sich als neue Sorte durchzusetzen.

Jetzt vermehrt er diese Pflanze generativ, um weitere, in ihren Eigenschaften völlig identische Exemplare zu erhalten. Diese pflanzt er aus, um die möglicherweise neue Sorte unter den verschiedensten Bedingungen zu testen. Nach weiteren drei Jahren stellt sich heraus, ob sie nach Auffassung des Züchters hält, was der Züchter sich davon verspricht. Nehmen wir an, dem ist so. Dann erfolgt ein umfängliches Verfahren, diese neue Sorte in das internationale Sortenregister einzutragen. Dort bekommt die Sorte eine nur ihr zustehende alphanumerische Kennzeichnung, der eine ebenso eindeutige, offizielle Beschreibung der Pflanze zugeordnet ist.

Übertragen auf die Tonträger-Industrie wäre der Stand erreicht, dass der Künstler einen neuen Titel, der unter der Bezeichnung "Meyer-15694735xy, 22.11.2004, pop-3" archiviert ist, komponiert und aufgenommen hat. Jetzt geht es darum, dem Kind einen marktfähigen Namen zu geben. Da fällt unserem Züchter zu der alt-rosa farbenen Blüte der Name "Queen Elizabeth" ein. Solch ein Name sei marktgängig und in jeder Hinsicht vorteilhaft. Gemacht, getan. Damit ist das Ding aber noch nicht auf dem Markt. Es muss ein ausgefeiltes Marketing her. Wenn er ganz viel Glück hat, bekommt er das englische Königshaus dazu, in einer feierlichen Zeremonie die Patenschaft über die Sorte zu übernehmen und eine Pflanze wird kamerabegleitet in einen der königlichen Gärten gepflanzt. Die Sorte muss vermehrt, vervielfältigt werden. Verträge mit Vermarktern, Betriebe, die auf ihre Kosten diese Sorte vermehren und auf den Markt bringen, also in Lizenz arbeiten, müssen abgeschlossen werden.

Ausreichend viele Exemplare der neuen Züchtung wurden an oft den entsprechenden Instituten von Universitäten oder Gartenbauinstituten zugeordneten Sorten- und Beobachtungsgärten geschickt. Dort werden die Pflanzen über Jahre hinweg beobachtet und bewertet und wenn eine hohe Bewertung erreicht wird, werden sie prämiert. (80 von möglichen 100 Punkten) Erfolgt eine solche Prämierung, dann erst hat der Züchter, Jahre und Jahre sind verstrichen, nach aller Voraussicht sein Ziel erreicht und kann endlich daran denken, ausreichend oder auch überschäumend viel Geld mit diesem seinem neuen Kind zu verdienen.

Er kann aber die Pflanze an sich nicht patentieren lassen. Seine unendliche und teure Mühe war vergebens, weil jetzt jeder hingehen, diese Pflanze vermehren und in den Handel bringen kann? Ja, so ist es. Diese Züchtung als Lebewesen genießt keinerlei Schutz. Dumm gelaufen für den Züchter?

Nicht ganz. Denn den Namen "Queen Elizabeth" in Verbindung mit der im Sortenregister beschriebenen Rose kann er sich auf vielfältige Art und Weise schützen und patentieren lassen. Keine andere Rosensorte auf der Welt darf dann "Queen Elizabeth" heißen. Die Lizenznehmer sind verpflichtet, jedes Verkaufsexemplar dieser Sorte, will er sie unter dem beworbenen Namen "Queen Elizabeth" in den Handel bringen, mit einem bestimmten Etikett zu versehen, welches er kaufen muss. Das sind dann die GEMA-Gebühren für unseren Züchter. Wenn das Marketing vernünftig ist, die Queen lieb war und in New York keine Türme gewaltsam in Schutt und Asche fallen, der Markt also funktioniert, dann kann unser Züchter genüsslich seine Zigarre anzünden und dazu ein Gläschen ausgereiften Riesling aus bester Lage trinken oder seinen Schillerwein schlonzen.

Analog gilt das hier gesagte auch für Schweine. Pferde. Kühe, Hühner, Bohnen, Erbsen, Salat, Tomaten, Kartoffeln etc.

Jetzt aber hat die EPA (Europäisches Patentamt) ein Patent auf eine Sonnenblume erteilt, die besonders viel Öl liefert. Das Patent erstreckt sich nicht nur auf die Pflanze selbst sondern auch auf aus ihr hergestellte Produkte. Das liest sich in der Presse dann so: Patentiert wurden die Pflanze, das Saatgut, sowie das Öl zum Backen, Rösten und Kochen, als Bestandteil von Margarine und Backwaren.

Züchtungen, die gentechnisch verändert wurden, können als Pflanze selbst, also als Lebewesen an sich patentiert werden.

Einige der großen Firmen, das sind Weltfirmen mit globalem Wirkungsfeld, z.B. Monsanto gehen nun hin und kreuzen Neuzüchtungen erst mit gentechnisch veränderten Pflanzen, bevor sie diese auf den Markt bringen. Diese neuen Sorten sind dann patentiert.

Bio-Patente sind ein umstrittenes Thema, zu dem noch nicht das letzte Wort gesprochen ist. Die großen Saatzuchtfirmen werden zu Unrecht wenig beachtet. Da bilden sich Marktbeherrschungen heraus, die uns alle angehen. Denn was wir essen, stammt schon mehrheitlich von diesen Firmen. Hier wird ein wesentlicher Part unseres Daseins bestimmt. Etwas Aufmerksamkeit ist da angesagt.

Auch dem Patentwesen sollte mehr Aufmerksamkeit gezollt werden. So schwebt z.B. die EPA in einem völlig rechtsfreien Raum. Hinzu kommt, dass sie sich selbst kontrolliert und dabei auf Profit ausgerichtet ist. Muss man wissen. Jetzt wissen wir's.

Ich frage mich, weshalb Gentechnik nicht mit den herkömmlichen Methoden gleichgesetzt wird. Soll das eine 'natürlich' und das andere 'unnatürlich' sein? All das geschieht im Rahmen von etwas von der 'Natur' vorgegebenen. Ich sehe da keinen Unterschied.

Dieser Artikel wurde bereits 2004 im Mehrzweckbeutel veröffentlicht. Er hat an Brisanz eher gewonnen als verloren, meine ich.

Samstag, 2. Februar 2008

Buedchen am Ernst Reuter Platz

Buedchen-Reuter

Spitzwegerich

Spitzwegerich1
Plantago lanceolata
Plantaginaceae

Der Spitzwegerich ist eine vielseitig verwendbare, mehrjährige Pflanze. Apostel der Rohkostsalate reklamieren sie für sich, die Volksmedizin verwendet sie zur Wundheilung und bei Hautreizungen (Brennnesseln). Die pharmazeutische Industrie gebraucht den Spitzwegerich getrocknet und gerebbelt für Salben und den ausgepressten Saft der ganzen Pflanze als Antibiotikum.

Die grundständige Blattrosette zeigt schon jetzt zu dieser frühen Jahreszeit Leben und treibt aus der Mitte heraus aus. D’r Zoch kütt esch övvermorje, d’r Wejerisch schon hütt.

Was die Etymologie des Namens betrifft, meinen die Einen, dass sich der Name aus Weg (wega) und König (rih) zusammensetzt, die Anderen sehen hier analog zu geläufigen Vornamen wie Friedrich oder Dietrich lediglich den Hinweis, dass die Pflanze bevorzugt am Wegesrand vorkommt.

wehrhaft

wehrhaft

Robinienhimmel
Robinia pseudoaccacia

Junge Robinien bilden bis zu 4 Meter lange, stark bewehrte Triebe.

Nacktflug nach Heringsdorf

Am 5. Juli soll es warm genug dafür sein. Das hat mit Karneval nun gar nichts zu tun. Ich sag’ nur Tür-Ringen.

Spritzig, die Kleine

Angela Merkel hält Koch die Stange und hofft so, viele Menschen zu gewinnen.
Wenn das nicht verrückt ist!

Die Frau ist so armselig und nur auf ihr Pöstchen bedacht, dass sie einem schon fast leid tun kann.

Noch ene Jeck

Sarkosie ist zwar eine schwere Erkrankung aber wenig ansteckend. Es trifft immer nur Einzelne. Epidemien sind nicht zu erwarten.

Bienenwecker (analog)

Bienenwecker

Gans jeck

Gans-jeck

Wer sich eine Latzhose tragende Gans ohne Flügel, die er mit einer Fliege verziert hat, vor die Wohnungstür stellt, beweist so Manches. Aber genau könnt’ ich’s auch nicht sagen.

Schirm

Shit-Wetter

Ralley Wersten - Innenstadt

Rennfloh
oder handelt es sich bei der 35 um die Altersangabe der Besitzerin?

Energiesparverordnung

Die Energieeinsparungsverordnung und da vor allem der Energieausweis haben eine rege Bautätigkeit ausgelöst. Gebäude werden regelrecht warm eingepackt. Das führt dann auch zu hier zu sehenden Merkwürdigkeiten. Die isolierende Verpackung kann nicht auf das Erdgeschoss ausgedehnt werden und so ragt sie deutlich hervor.

Daemmung

Afghanis-Gates

bush-buh-bumm!

Der Winter findet heute statt

Ich schaue auf die Straße und sehe Schnee auf den Autos. Straße und Bürgersteig sind einfach nur nass. Das Thermometer zeigt 3°C an. Ob der Schnee auf den Autos bei Tageslicht noch zu sehen sein wird, kann bezweifelt werden.

Schnee-auf-Autos

Aber immerhin, der Winter fand dieses mal am 02.Februar statt.

Heute ist Tuntenrennen auf der Kö. Da schmilzt der dickste Schnee kilometerweit.

Freitag, 1. Februar 2008

Flinger Strasse

Flinger-Strasse2

Die Flinger Strasse ist, seit ich sie kenne, die Einkaufsstrasse in der Altstadt. In den letzten Jahren hat sich dieser Charakter verstärkt. Selbst die die sonstige Altstadt bestimmenden Kneipen, die es hier gab, sind Einkaufstempeln gewichen. Die alten Geschäfte sind von neuen Kettenläden verdrängt und entkernt und verlängert worden, so dass die jetzigen Läden viel größer sind als die angestammten es waren. Es scheint, dass für etliche der großen Ladenketten die Präsenz auf der Flinger Strasse wichtig ist. Die Geschäfte sind heute wesentlich (Mainstream-) szeniger als die alten es waren, die doch eher den Odem der Nachkriegszeit atmeten und recht tütterich daherkamen. Die Kundschaft ist jung und unkompliziert, scheint mir. Hier kauft der Tourist aus dem Umland und die jungen Leute aus den Vororten.

Schuhgeschäft

Schuhgeschaeft
Flinger Straße - Düsseldorf-Altstadt

Parfümerie

Parfuemerie
Flinger Straße - Düsseldorf-Altstadt

Klamottenladen

Klamottenladen
Flinger Straße - Düsseldorf-Altstadt

Knutiger Hund

Knutiger-Hund
Flinger Straße - Düsseldorf-Altstadt

Warten

Warten1
Flinger Straße - Düsseldorf-Altstadt

World of ...

World-of
Flinger Straße - Düsseldorf-Altstadt

Fliegender Händler

Fliegender-Haendler
Flinger Straße - Düsseldorf-Altstadt

WC

WC
Flinger Straße - Düsseldorf-Altstadt

Polizei

Polizei1
Flinger Straße - Düsseldorf-Altstadt

Anno 1627

Anno-1627
Flinger Straße - Düsseldorf-Altstadt

Plural-‚r’

Struessjer

Das muss man dem Tabak-Konzern lassen. Jetzt zu Karneval bei Mundart richtig aufgepasst und die Pluralbildung auf ‚r’, wie sie im Rheinland wenn auch ganz selten noch vorkommt, aufgenommen. Mädchen - ‚Mädcher’ ist ein weiteres Wort mit diesem Plural. Im Hochdeutschen fallen mir nur die Hühner ein.

Tulpe

Tulpe1

Nachweis

Mit den Rückständen von Pflanzenschutzmitteln ist es wie mit dem Doping im Sport. Die Schwierigkeit liegt im Nachweis solcher Substanzen. Neuere Pflanzenschutzmittel können mit den heutigen Nachweisverfahren nicht mehr erkannt werden. Wir können also nicht wissen, was wir da essen.

Sperre

Sperre1

Da steht sie schon am Rand meiner Straße, die Konstruktion, mit der am Rosenmontag die Straße gesperrt werden wird. D’r Zoch kütt nämlich nur 100 Meter von meiner Wohnung entfernt vorbei. Ich kann also, wenn ich will, Montag Nachmittag gemütlich die paar Schritte gehen und mir den dann sicher schon etwas lädierten Zug mit bereits abgekämpften Narren, die nur noch ein sehr heiseres „Helau!“ herauspressen und die letzten Kamelle nicht mehr werfen sondern fallen lassen, angucken.

Die gesamte Innenstadt ist abgeriegelt. Auch der Öffentliche Nahverkehr bedient die Innenstadt nicht mehr - bis auf eine Ausnahme, die U-Bahn. Alle U-Bahnen bedienen den U-Bahnhof Heinrich Heine Allee/Altstadt. Nie sind die U-Bahnen so sinnvoll wie an diesem Tag. Auch die Japaner, die es sich nicht leisten können, ihre globale, 24-stündige Präsenz dem rheinischen Frohsinn zu opfern, gelangen so in ihre Büros.

Doch eine gute halbe Million Menschen wird sich in den Straßen und Gassen drängeln und das gemeinsame Erleben genießen. Die Sache ist strengt organisiert. Der Mensch, der dafür zuständig ist, besteht darauf, dass er kein Karnevalist ist. „ich hasse diese Kappe“, sagt er, als er sich das Narrenschiff auf die grau melierten Haare setzt. Ich kann es ihm nachfühlen. Der offizielle Karneval also das, was man im Fernsehen sieht, diese militärisch geordnete Abfolge von befohlenem Klatschen, „Helau“-Schreien und Schunkeln hat mit Karneval so viel zu tun wie ein Erziehungscamp mit dem Leben. Karneval auf der Straße, so es ihn noch gibt und nicht auch dieser von den Krakenarmen der Industrie in ‚werbende’ Umarmung genommen wurde, ist etwas ganz Anderes.

Das zu erklären, ist so gut wie unmöglich. Nur soviel: Voraussetzung ist, dass man sich verkleidet (nicht nur kostümiert). Die Annahme einer neuen Identität ist wesenhaft für den Karneval.
In diesem Sinne: „Viel Spaß“ und „Helau!“

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lancelot0815 - 4. Dez, 21:22
?
Das mit dem mittelmäßig verstehe ich nicht.Die Tattoos...
heike7777 - 25. Nov, 11:19
Empfehlenswert.
Ein gemütliches und vor allem sauberes Studio.Eine...
gunther4000 - 18. Nov, 19:36

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