Ein universell verwendbares Fahrzeug. Hier mit Wurst. Ich selbst habe schon einmal mit Mehreren in so einem Fahrzeug gesessen. Im Transportraum. Das Fahrzeug war dunkel-blau gestrichen und am Steuer saß ein französischer Polizist. Damals am Cap d' Antibes.
der Ausstellung Bonjour Russland, die eine Auswahl der Sammlungen aus Moskau und St. Petersburg zeigt. Das Bild entstand heute um 15:00h. So muss es eigentlich ‚Die letzten Stunden’ überschrieben sein. Als ich kurz vor 17:00 h, es war schon fast dunkel, dort noch einmal vorbeikam, war die Schlange noch ebenso lang. Mehr als 250.000 Besucher, das ist ein unerwarteter Erfolg.
Wenn man Grund hat, Angst zu haben oder im Verborgenen zu agieren, dann verzichtet man auf Glas und schafft sich den Blick nach außen per Videokamera, das allerdings nicht ohne Verzicht auf eine dann doch goldene 30.
„Nach Pollen“ mit offenem „O“ sagte der Mann, der deutlich nicht zu den oberen Zehntausend gehört, zu mir und hielt mir einen 10 Euro Schein hin. Als ich nicht reagierte, das auch weil ich erst einmal realisieren musste, dass er ‚Polen’ meinte, steckte er den Schein in den Geldschlitz des Fahrkartenautomaten und meinte: „Na, es geht doch.“
Es ist schon schön, wenn man soviel erreicht hat, dass man gehen kann, dass man, nachdem man die Welt verändert hat, sich anderen Interessensgebieten zuwenden kann.
Kein Neid. Kein hässliches Hinterherwinken. Bill Gates muss sich und auch sonst Niemandem noch etwas beweisen. So kann er befreit an neuen Projekten arbeiten. Dabei viel Erfolg, Herr Gates!