Bei den Privaten weiß man, wann man seine Pinkelpausen einstreuen kann. In den Pausen zwischen den Werbeblöcken.
Bei Zerlett, Pocher und Schmidt ist das schon schwieriger. Aber nicht wirklich. Man nutzt die Zeit, an denen die Protagonisten über ihre eigenen Witze lachen.
Spitzahorn – Acer platanoides
Der Ahorn entblättert sich von oben nach unten.
argee gleim - 8. Nov, 20:02
Der Wetterbericht sagt Schnee für die Morgenstunden am Freitag voraus. Dazu Sturm und dann heftige Niederschläge. Das bei kalten Temperaturen, wenn auch kein Frost. Also so richtig übles Matschwetter.
Also schon mal Pullover, Schuhe mit derben Sohlen und eventuell sogar Handschuhe rauslegen. Winterreifen?
oder
Ein Schulonaut

argee gleim - 8. Nov, 19:37
Dass der alte Mann bald aussteigen wollte, konnte man daran erkennen, dass er sich noch im Sitzen die Hose zumachte. Als er dann aufgestanden war, zog er auch den Reißverschluss zu.
"Die is von selbst umjefalle.", rief mir ein Passant über die Straße zu. Die Tonne sei erst angelupft worden, sei dann ins Torkeln geraten und schließlich habe der Wind die Tonne umgekippt, erzählte er weiter, während sein Hund neben ihm mit dem Schwanz wedelte.
Acker- /Lindenstraße - Düsseldorf-Flingern
Ob die zweite Tonne daneben sich selbst entzündet hat, konnte mir der Mann nicht sagen. Da sei er nicht dabei gewesen.
argee gleim - 8. Nov, 17:56
Angela Merkel besucht George W. Bush auf der Prairie Chapel Ranch. Frau Merkel vertritt die amerikanischen Interessen auf unzähligen Reisen in bewundernswerter Weise. Das macht sie besser als Condoleezza Rice. Die Mini-Walküre versteht es meisterlich, Allgemeingültiges unverbindlich in den Raum zu stellen und einer Mission gleichzeitig den Odem von Bedeutung einzuhauchen. Da kann Frau Rice nicht mithalten.
Trotz täglicher Telefonate und Videokonferenzen mit George muss man sich hin und wieder mal persönlich treffen. So ein tête á tête hat sich seit jeher und überall als förderlich erwiesen.
argee gleim - 8. Nov, 12:13
Ich weiß nicht, was Apple veranlasst hat, sich mit einem solchen Verlierer wie der Telekom zu verbünden und ihr iPhone exklusiv über diesen Unsympathieträger zu vermarkten und meinen, den Kunden 2 ganze Jahre an diesen Krüppel binden zu können.
Morgen früh, wenn der Verkauf anläuft, werden alle, die von der exzellenten Werbung von Apple überwältigt sind, zuschlagen. Dann werden noch drei Tage nennenswerte Mengen des iPhones verkauft werden. Aber dann?
Die Mehrzahl der Leute ist doch nicht blöd und bindet sich an eine Firma, der die Kunden nicht unbegründet in Scharen weglaufen. Dem Image von Apple wird das einen Tiefschlag versetzen.