Neu-Fussball®

„Foul. Foul, foul!“, riefen die Zuschauer. Andere empörten sich mit dem Ausruf: „Manipulation!“ Was war geschehen?

Der von Slupinski geschossene Ball war an die obere Begrenzung des Bildschirms geraten und wie das nun mal bei einer Bande ist, von dieser abgeprallt und ins gegnerische Tor geflogen. Keine Chance für den Torwart.

Da das Bild gleichzeitig mit dem Schuss des Balles nicht wie üblich diesem folgte sondern abrupt nach unten Richtung Rasen gezogen wurde, geht man nun davon aus, dass dort einer der Kameraroboter, die darauf programmiert sind, dem Ball zu folgen und gleichzeitig eine Spielsituation zu erfassen und auf keinen Fall das Geschehen außerhalb des Bildschirms stattfinden zu lassen, weil alles, was nicht im Bild zu sehen ist, als nicht geschehen zu gelten hat und man deshalb die Begrenzung des Bildes als Bande programmiert hatte, von einer Interessengruppe manipuliert worden sei.

Lange hat man gebraucht, um den Kameramann durch unbestechliche Roboter zu ersetzen, die den aktuellen Spielregeln, eben auch jene Regel, dass nur gilt, was auf dem Fernsehbild zu sehen ist, gerecht werden. Doch die Sportkriminellen haben schnell reagiert und vom Bestechen der Kameraleute auf die Falschprogrammierung der Roboter umgeschaltet.

Die Spieler auf dem grünen Rasen, müssen heutzutage nicht nur fußballerisches Können und Fitness vorweisen sondern auch wissen, welcher Programmierer die Kameras in den jeweiligen Stadien oder bei den jeweiligen Sendeanstalten programmiert haben und lernen, welche Tücken die jeweiligen Programme haben, um, sollten sie mal bewusst über Bande spielen wollen, einen Fehler bei der Programmierung nutzen zu können.

Die Interessenvertreter der einzelnen Fußballaktiengesellschaften, heißen sie nun 1. FC Bayern AG, VW Wolfburgs AG, Mercedes Stuttgart AG oder Fortuna Düsseldorf AG, gehen vermehrt dazu über, das feine Netz der Kameraprogrammierung zu stören oder diese umzuprogrammieren und gleichzeitig die Spieler zu informieren, welche Manipulation jetzt beim Spiel zu berücksichtigen ist. Gleichzeitig fließen beträchtliche Summen in die Taschen der Spieler, die bei diesem illegalen Spiel mitmachen. Das macht sie zu mit den höchstbezahlten Sportlern überhaupt. Doping ist von gestern. Das tut sich schon aus gesundheitlichen Gründen keiner mehr an.

Die großen Vereine haben alle eigene Stadienkameraanlagen und verschaffen sich so einen gehörigen Heimvorteil.
Flusskiesel - 18. Nov, 09:31

Woran merkt man, dass der Text Science Fiction ist?

Fortuna Düsseldorf ist eine Aktiengesellschaft ... *Duckundrenn* ;-)

Trackback URL:
https://gnogongo.twoday.net/stories/4458372/modTrackback

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Finden

 

Kalender

November 2007
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 
 

Aktuelle Beiträge

Hi, gibt's die Platte...
Hi, gibt's die Platte noch bei Dir - Zu spät Ihr Scheißer...
dischordzilla - 24. Mär, 18:24
Uschi Paranoia
Hallo,ich war zu der Zeit Panza einer der ersten Punx...
martinpanza - 18. Nov, 23:02
einfach ein schönes Plätzchen
...immer wieder gerne hier. Durch die Weitläufigkeit...
Stephan Miller - 25. Apr, 08:39
BIERPARADIES
Ein SUPER Laden!!! Der Laden heißt Bierparadies und...
loveme81 - 14. Jan, 22:11
Pervers !!
Wisst ihr eigentlich , wie scheiße dieses Bild ist...
MrsBabbyBobby - 7. Jan, 15:49
Was aus uns geworden...
Hallo zusammen, also, einer hat schon mal promoviert,...
lancelot0815 - 4. Dez, 21:22
?
Das mit dem mittelmäßig verstehe ich nicht.Die Tattoos...
heike7777 - 25. Nov, 11:19
Empfehlenswert.
Ein gemütliches und vor allem sauberes Studio.Eine...
gunther4000 - 18. Nov, 19:36

Status

Online seit 6587 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 6. Jul, 02:00

Impressum

Verantwortlich für Inhalte von gnogongo sind die Autoren. Verantwortlich i.S.d.P. ist Richard Gleim, Sternstr. 31, 40479 Düsseldorf, Fon: 02 11-2614298, mail: gleim@online.de Wir distanzieren uns in aller Form und in aller Unschuld von Inhalten verlinkter Sites und Inhalten von Kommentaren auf diesem Blog mit strafwürdigen oder verletzenden und geschmacklosen Inhalten, die von uns noch nicht entdeckt wurden und entfernt werden konnten, was nicht bedeutet, dass Geschmacklosigkeiten, die wir haben durchgehen lassen, unsere Billigung finden. Das © der jeweiligen Beiträge verbleibt bei den jeweiligen Autoren. Im Rahmen von Weblogs sind Zitate mit Autoren- bzw. Quellenangabe erwünscht.

Credits


Altstadt
Arkadien Bilk
Bruno, der Bär
Büdchen
Greifweg
Japan in Düsseldorf
Kölner Strasse
Musik
Rheinischer Backstein
Stadt- Industrieflora
Warten
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren