Dienstag, 20. November 2007

Rip Off (Hamburg 1980)

Rip-Off1

Klaus Maeck und FM Einheit

klick

Muscha + Peter Glaser (1980)

Muscha-u-Peter-Glaser

KSB (1999)

KSB

KRIMINAL SYNDICATE OF B - BOYS

no time, no respect, no school


Hier ist es, das Promo der wüsten-springmaus-lebendigen KSB. Da geht´s ab. Da ist Party. Sound und Groove. Himmel und Hölle vereinigen sich, um dieses Stück Spaß zugänglich zu machen. Es ist zu hören und zu spüren. Pure Freude, gute Laune.

KSB sind vier Kids aus Düsseldorf, genauer und vielleicht nicht ohne Sinn, es zu erwähnen, aus Düsseldorf-Rath. Rath ist einer der Stadtteile, die man landläufig als Arbeiterviertel bezeichnet. Hinzu kommt, dass dort der Ausländeranteil signifikant hoch ist. Fährt man mit der Straßenbahnlinie 1, Düsseldorfs A-Train, die diesen nord-östlichen Vorort mit der Stadt verbindet und als längste Bahnverbindung innerhalb der Stadt bis in die extrem südlichen Stadtteile führt, umschwirren einen die Sprachen unzähliger Länder und man findet jenes Deutsch, dass sich als Verständigungssprache zwischen den einzelnen sprachlichen Gruppen herausbildet. 'Deutsche' sind auf der Rather Strecke weit in der Minderzahl.

Da kommen unsere Kriminal Syndicates her. Und somit ist auch nur ein Deutscher in der Gruppe, und der ist halber Italiener. Die anderen kommen aus dem yugoslawischen Macedonien. Der Stadtteil Rath ist für alle Heimat, Ort einer neuen Identität, Symbol für Toleranz, Leben und Überleben.

KSB sind erfrischend, witzig, äußerst rege, einfach umwerfend. Nichts Weinerliches umflort sie. Sie überzeugen durch hinreißende Musik, (an)packende Texte und eine Performance, die so lebendig und natürlich daherkommt, dass sich nichts als gute Laune überträgt, obwohl sie durchaus nichts auslassen und Probleme, und da nicht nur Rechtsradikalismus, auf den Tisch legen. Doch alles weist nach vorne. KSB zeigen, wie man Probleme anpackt und überwindet. KSB sind freundlich. KSB sind erfreulich.

KSB machen Spaß. KSB sind unmittelbar. Musik ist bei KSB natürliche Sprache, und Sprache gerät ihnen zu Musik.

KSB sind S-I-M-O-N (vocals), S-E-B-O (vocals) DUKE (beat-box) und TRANZ (DJ)

Als Gäste mit dabei sind der unvergleichliche STYLEZ (former STORM) (vocals), der coole PADI O (vocals) und D-MAK (DJ)


So war das damals

Donut

Da hat gerade jemand Donuts aus irgend so einem Amiladen mitgebracht. Jetzt ruf ich verzweifelt: „Wie kriegt man das Süße aus dem Gesicht?“

Moritz Rrr + Rainer Kirberg

Moritz-Rrr-und-Rainer-Kirberg

klick
und klack

Zimmer (1984)

Zimmer-1984

Ich wühle gerade in alten Fotos, weil ich eine Anfrage von einem Kunst-Magazin bearbeite, und lass Euch mit Diesem und Jenem teilhaben.

Mittagspause (Peter Hein)

Peter-Hein

Schnüffel

Bulldogge

Ratet mal, wer mich da an der Leine führt.

Auch wenn Schäuble sich vorrangig um die digitale Überwachung kümmert, vernachlässigt er doch nicht die bewährten analogen Methoden. Das umso mehr, als diese nicht nur schnüffeln sondern auch beißen.

Was denken (wir in unseren Wohnungen)?

Gruner-Brehmstrasse
Gruner-/Brehmstraße - Düsseldorf-Düsseltal

Dem Wald geht’s besser

lautet die Schlagzeile . Ich möchte da ein großes Fragezeichen setzen. In dem zur Schlagzeile gehörigen Artikel heißt es, die Schäden bei Buchen hätten von 34 auf 42 Prozent zugenommen. Bei den Eichen stieg der Anteil der Bäume mit Schadensmerkmalen von 32 auf 43 Prozent.

Dann aber auch: Der Anteil der Bäume ohne Schäden hat sich landesweit um vier Prozentpunkte auf 29 Prozent erhöht. Das erklärt sich daraus, dass die Schäden an Kiefern und Fichten geringer sind als im Vorjahr. Das muss man allerdings ergänzen. 95% der bei dem Sturm Kyrill umgefallenen Bäume sind Fichten. Es hat also eine Selektion stattgefunden. Unter den umgestürzten Bäumen, so ist das nun mal, befindet sich ein hoher Anteil schon geschädigter Bäume. Fallen diese um, werden sie nicht mehr gezählt.

29 Prozent nicht geschädigter Bäume bedeutet, dass 71 Prozent geschädigt sind. Da ist das Glas selbst für Optimisten nicht halb voll sondern weniger als ein Drittel.

Im Übrigen zeigt das Desaster bei den Fichten exemplarisch, dass Fichten bei uns in NRW nur an wenigen Standorten den für Fichten richtigen Standort haben. Fichten werden deshalb angebaut, weil sie für die Holzwirtschaft lukrativ sind und nicht weil sie ökologisch sinnvoll sind.

Wald ist die der Region gemäße Vegetation, die Climax-Vegetation. Gleichzeitig ist Wald der Organismus, der am effektivsten in der Lage ist, der CO2- und Feinstaubproblematik Herr zu werden und etliche in der Luft transportierte Schadstoffe unwirksam zu machen. Nebenbei ist er der Sauerstofflieferant überhaupt.

Es geht ihm jedes Jahr schlechter. Die Titelzeile ist das Produkt erfolgreichen Lobbyismus. Zuständig ist das Ministerium für Landwirtschaft.

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