Rheinländer futtern Pferde
In Szechuan isst man Ratten und Katzen und überhaupt alles, was sich mal bewegt hat, so sagen es die Chinesen, die nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland zurückgebliebenen Polen, die sich mit einfachsten Tätigkeiten über Wasser hielten, aßen Hunde, in Peru isst man Meerschweinchen und im Rheinland Pferde, das vor allem in Form von Sauerbraten. Jörg Schröder zeiht sich da zu recht der Inkonsequenz.
knurps - 19. Feb, 12:11
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