Erleichtert
Heute bei meinem Türken. Als ich mit etlichem, frischem, buntem Gemüse in kleinen Mengen, kleinen, dunkelblauen, aromatischen Weintrauben und einem Fladenbrot an die Kasse kam, saß da meine Lieblingstürkin. Hübsch anzusehen, witzig und freundlich. Die Summe lag unter 10 Euro und war recht krumm. Ich griff in meine Hosentasche, förderte Münzen und Scheine hervor und reichte einen 10 Euro-Schein rüber. Sie schaute auf meine Hand und dann mich an.
„Sie haben da ja furchtbar viel Kupfergeld.“ Ich begann 7 Cent in Kupfer herauszuklauben. „Legen Sie das mal hier hin. Auch das, was Sie sonst noch in der Hosentasche haben.“ Ich tat, wie aufgefordert. Sie klaubte die Kupfermünzen aus dem Berg Kleingeld und meinte: „Das werden Sie doch sonst nie los.“ 87 Cent kamen da zusammen.
Das war nicht, weil sei Kupfergeld brauchte. Das Fach mit Kupfergeld in ihrer Kasse war gut gefüllt. Das war ein Zusatzservice des türkischen Markets.
Erleichtert und beschwingt verließ ich das bunte Schlaraffenland der Früchte und Gemüse mit der freundlichen Frau.
„Sie haben da ja furchtbar viel Kupfergeld.“ Ich begann 7 Cent in Kupfer herauszuklauben. „Legen Sie das mal hier hin. Auch das, was Sie sonst noch in der Hosentasche haben.“ Ich tat, wie aufgefordert. Sie klaubte die Kupfermünzen aus dem Berg Kleingeld und meinte: „Das werden Sie doch sonst nie los.“ 87 Cent kamen da zusammen.
Das war nicht, weil sei Kupfergeld brauchte. Das Fach mit Kupfergeld in ihrer Kasse war gut gefüllt. Das war ein Zusatzservice des türkischen Markets.
Erleichtert und beschwingt verließ ich das bunte Schlaraffenland der Früchte und Gemüse mit der freundlichen Frau.
knurps - 3. Nov, 18:34
Trackback URL:
https://gnogongo.twoday.net/stories/4409434/modTrackback