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Kölner Straße – Düsseldorf-Mitte
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argee gleim - 18. Sep, 14:37
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https://gnogongo.twoday.net/stories/4269875/modTrackback
Oder gibts auch was zu lesen? ;)
Text
Aber dann wird die Kölner Straße zu Ende dokumentiert. Man kann auch Bilder lesen. Nun ja, wer keinen Draht dazu hat, der wird hier schecht bedient im Moment.
Kommt Zeit, kommt auch wieder Text. Wer weiß? Klar, ich kann was von Paris erzählen. Wie mein Zimmerschlüssel nicht auffindbar war, als ich ins Hotel zurück kam und sich heraustellte, dass ein mir völlig fremdes Mädchen sich des Schlüssels bemächtigt hatte und nun einladend in meinem Bett lag, ich sie aber rausgeschmissen habe, weil ich mich nicht mit drei Krankheiten auf einmal infizieren wollte und wie dann durch die offen Fenster auf den Innenhof nachts um drei ein Trompeter, ein Gittarist und ein Bassspieler aus gegenüberliegenden Trackten und verschiedenen Etagen Musik machten, was der Nachtruhe, so man solche in Paris haben wollte, was kaum der Fall war, nicht förderlich war, man sich stattdessen mit Preludin, das es ohne Rezept in der Pharmacie gab, wach hielt und Paris in sich aufsaugte, so dass drei Tage mit Eindrücken und Erleben vollgestopft waren, die man sonst kaum in drei Monaten zusammen bekam, wobei ein Auftritt im Hot Club de France nur eine kleine Episode war, man an der Pont Neuf an der Theke stand und mit einer Selbstverständlichkeit begrüßt wurde, als stünde man in der Düsseldorfer Altstadt am Tresen, das Leben seinen Fluss hatte und weil Winter war, Janine einen dicken Pelzmantel trug aber nichts darunter, warum Pastis in diesem Zusammenhang nicht zu empfehlen ist, während eine heiße Schokolade einem das Leben retten kann, jemand im Motorraum den Behälter für Bremsflüssigkeit zerdeppert hatte und ich gezwungen war, ohne Bremse durch Paris zu gurken und den Omas ebenso auswich wie den Flics, die uns festnehmen wollten, wenn wir Straßenmusik machten und wie die Zuhörer in Paris einen dichten Ring um uns bildeten, durch den kein Flic hindurchkam, während wir hinten durch einen Torbogen verschwanden, uns aufteilten und ganz woanders in einem vorher vereinbarten Bistro wiederfanden, die Wirtin baten, dass viele Kleingeld in Scheine zu wechseln und uns so ausgerüstet wieder auf die Straße begaben.
Guck, soviel Text jetzt und das in den Kommentaren.
okay ... dann tu ich weiter bilder schaun und üb mich in geduld :)