Der Grottenolm – unsere Zukunft!
Der Grottenolm ist ziemlich nackt. Das macht ihm aber nichts. Er weiß es nicht einmal. So ist das, wenn man in ewiger Dunkelheit und ohne funktionierende Augen lebt. Insofern befindet er sich in einem Stadium ewiger Unschuld. Der Grottenolm ist auch ansonsten recht infantil, handelt es sich doch um eine Larvenform der Schwanzlurche, die aber aus ihrem Larvenstadium nie herauskommt. Blind und unschuldig bewohnt er unterirdische wassergefüllte Höhlen von mehr oder weniger gleich bleibender Temperatur.
Der Grottenolm kann diese seine Infantilität über einen langen Zeitraum aufrecht erhalten. Man sagt, er werde 70 Jahre alt. Seine Lebensweise ist derart ökonomisch, dass er mehrere Jahre (!) ohne Nahrung auskommt. Man spricht von 3 bis zu 6 Jahren.
Der Grottenolm atmet. Dazu hat er eine Lunge und Kiemen, die ihm hinter dem Kopf wachsen. Der Grottenolm scheut das Licht und versteckt sich bei Lichteinfall unter und hinter Steinen oder gräbt sich ein.
Der Grottenolm hat sehr dünne Ärmchen und nur drei Finger an jeder Hand. Dafür hat er einen platten Schwanz und legt Eier. Unter besonderen, nicht näher bekannten Umständen kann er aber auch lebende Nachkommen gebären. Das nimmt er nicht so genau.
Der Grottenolm fährt nicht Auto, geht nicht ins Netz, wohnt nicht in Häusern, braucht weder Öl noch Gas, hat keinen Fernseher, raucht nicht, trinkt keinen Alkohol, ist sprachlos und still, braucht weder Schuhe noch Make-up, hat keine Vorstellung von Steuergesetzgebung und vom Rechtsfahrgebot und schreibt keine Aufsätze.
Fazit. Wenn wir alle Grottenolme wären, hätten wir keine Probleme mit Energieträgern, aber vielleicht mit Wasserflöhen. Aber wären wir alle Grottenolme, dann wären wir sehr selten, so dass das Problem mit den Wasserflöhen auch nicht so bedeutend wäre. Schließlich kämen wir mehrere Jahre auch ohne Nahrung aus.
So, jetzt regeneriert mal alle zum Grottenolm und löst damit so gut wie alle aktuellen Probleme und seid fortan infantil. Das lässt sich doch machen. Viele haben es doch schon geschafft, gesehen, dass es der Olme zuviel sind und sind dahingeschieden. Vorbildlich.
Der Himmel der Olme heißt Olmütz. Da bekommt ihr auch alle 'ne Wollmütz.
Fötus mit Mütze
fiderallala, fiderallala, lala lal, lala
Der Grottenolm kann diese seine Infantilität über einen langen Zeitraum aufrecht erhalten. Man sagt, er werde 70 Jahre alt. Seine Lebensweise ist derart ökonomisch, dass er mehrere Jahre (!) ohne Nahrung auskommt. Man spricht von 3 bis zu 6 Jahren.
Der Grottenolm atmet. Dazu hat er eine Lunge und Kiemen, die ihm hinter dem Kopf wachsen. Der Grottenolm scheut das Licht und versteckt sich bei Lichteinfall unter und hinter Steinen oder gräbt sich ein.
Der Grottenolm hat sehr dünne Ärmchen und nur drei Finger an jeder Hand. Dafür hat er einen platten Schwanz und legt Eier. Unter besonderen, nicht näher bekannten Umständen kann er aber auch lebende Nachkommen gebären. Das nimmt er nicht so genau.
Der Grottenolm fährt nicht Auto, geht nicht ins Netz, wohnt nicht in Häusern, braucht weder Öl noch Gas, hat keinen Fernseher, raucht nicht, trinkt keinen Alkohol, ist sprachlos und still, braucht weder Schuhe noch Make-up, hat keine Vorstellung von Steuergesetzgebung und vom Rechtsfahrgebot und schreibt keine Aufsätze.
Fazit. Wenn wir alle Grottenolme wären, hätten wir keine Probleme mit Energieträgern, aber vielleicht mit Wasserflöhen. Aber wären wir alle Grottenolme, dann wären wir sehr selten, so dass das Problem mit den Wasserflöhen auch nicht so bedeutend wäre. Schließlich kämen wir mehrere Jahre auch ohne Nahrung aus.
So, jetzt regeneriert mal alle zum Grottenolm und löst damit so gut wie alle aktuellen Probleme und seid fortan infantil. Das lässt sich doch machen. Viele haben es doch schon geschafft, gesehen, dass es der Olme zuviel sind und sind dahingeschieden. Vorbildlich.
Der Himmel der Olme heißt Olmütz. Da bekommt ihr auch alle 'ne Wollmütz.
Fötus mit Mütze
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knurps - 15. Sep, 15:26
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