Mit einem Messer zugestochen
Es gibt Meinungsverschiedenheiten zwischen Israelis und einigen arabischen Nachbarn Israels. Dort werden diese auch hin und wieder mit Waffen ausgetragen und die Worte, die gewechselt werden, sind meist auch nicht so gewählt, dass sie geeignet sind, gegenseitiges Verständnis zu fördern und den bestehenden Konflikt zu lösen. Man kann von Hass sprechen, ein Hass, der sich, bleiben wir in der Zeit seit der Neu-Gründung des Staates Israel, über Jahrzehnte aufgebaut und aufgestaut hat.
Das ist wohl der Hintergrund für eine Tat, bei der gestern in Frankfurt ein mit arabischem Akzent sprechender Mann einen Rabbiner mit einem Messer in den Bauch gestochen hat.
Dass das in Deutschland geschehen ist, erhebt die kriminelle und zu verabscheuende Handlung ab von ähnlichen Vorkommnissen überall auf der Welt. Unwillkürlich werden alte und berechtigte Ressentiments hochgespült.
Rabbiner in Deutschland am helllichten Tag auf offener Straße niedergestochen
So in etwa wird das in die Welt posaunt werden, die Israelis in Rage bringen und alle, die gerne über uns herziehen, trotz oder gerade wegen der mächtigsten Frau der Welt, die wir als Kuckucksei an unserer Brust nähren, zu aufgeregten Äußerungen und Meinungsbildungen animieren.
Vielleicht waren es zwei Deutsche, der eine mit jüdischem Hintergrund, der mit moslemischem, die sich begegnet sind? Es ist passiert. Daran kann man nichts mehr ändern. Und wie sollte man so was unterbinden können? Die Polemik eines Giordano ist da sicher nicht hilfreich.
http://afp.google.com/article/ALeqM5ismpKmgZEhwN3NbiwXjkbH_P1Q1A
http://gnogongo.twoday.net/stories/4175709/
Das ist wohl der Hintergrund für eine Tat, bei der gestern in Frankfurt ein mit arabischem Akzent sprechender Mann einen Rabbiner mit einem Messer in den Bauch gestochen hat.
Dass das in Deutschland geschehen ist, erhebt die kriminelle und zu verabscheuende Handlung ab von ähnlichen Vorkommnissen überall auf der Welt. Unwillkürlich werden alte und berechtigte Ressentiments hochgespült.
Rabbiner in Deutschland am helllichten Tag auf offener Straße niedergestochen
So in etwa wird das in die Welt posaunt werden, die Israelis in Rage bringen und alle, die gerne über uns herziehen, trotz oder gerade wegen der mächtigsten Frau der Welt, die wir als Kuckucksei an unserer Brust nähren, zu aufgeregten Äußerungen und Meinungsbildungen animieren.
Vielleicht waren es zwei Deutsche, der eine mit jüdischem Hintergrund, der mit moslemischem, die sich begegnet sind? Es ist passiert. Daran kann man nichts mehr ändern. Und wie sollte man so was unterbinden können? Die Polemik eines Giordano ist da sicher nicht hilfreich.
http://afp.google.com/article/ALeqM5ismpKmgZEhwN3NbiwXjkbH_P1Q1A
http://gnogongo.twoday.net/stories/4175709/
knurps - 8. Sep, 17:50
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