Bröselgeld
Seit geraumer Zeit sind sich selbst auflösende Geldscheine ein Thema. Man nimmt an, dass Schwefelsäure dabei eine Rolle spielt. Bevor jetzt offizielle Verlautbarungen eine Lösung des Rätsels vorgeben, will ich hier noch schnell einige Verschwörungstheorien offerieren.
Einige meinen, dass dermaßen präparierte Scheine dazu dienen sollen, denjenigen, die nicht in der Lage sind, ihr Geld auf natürliche Weise, Off-Road-Cars mit entsprechendem Spritverbrauch zu kaufen oder das 125. bis 136. Paar Schuhe z.B., zerbröseln zu lassen, trotzdem zu diesem Erfolgserlebnis zu verhelfen.
Andere fragen sich, wer da eine Portion Cocain verunreinigt hat und das ausgerechnet mit Schwefelsäure und wer in der Bundesdruckerei kokst. Das mache Sinn, wenn man Wert auf die Beschleunigung der Auflösung der Nasenscheidewand lege. Anzunehmen sei eher, dass da jemand seinen Spaß haben will, das meint, parallel zur Auflösung der Nasenscheidewand auch das Zerbröseln von Peanuts erleben wolle. Luststeigerung durch subversives Handeln. Schließlich stehe man weit oberhalb der bürgerlichen Spießigkeit.
Wieder Andere frönen einer weiteren Theorie. Sie meinen, eine sich selbst als ‚clever’ verstehende Firma, versuche so neben ihren schon erfolgreichen Anti-Aging Mitteln jetzt auch ein Anti-Aging Präparat für Geldscheine auf den Markt bringen zu können, ein Präparat, welches den Verfall bereits befallener Scheine stoppt aber darüber hinaus, noch nicht kontaminierte Scheine schützt und so solchermaßen einen Neuen Markt, sprich eine sprudelnde Geldquelle, zu erschließen.
Andere wiederum meinen, dass da Alkohol im Spiel ist. Die Bundesdruckerei betreibe nebenbei auch Weinbau und besäuselte Gäste hätten beim Schwefeln des Weines zugesehen, eingegriffen und auch ein Bündel Geld, was da so herumlag, geschwefelt.
Gerade erreichen mich zwei Meldungen. Die eine besagt, dass, seit neue Bodenreinigungsmittel bei Aldi angeboten werden, die den Staubmilben den Garaus machen, diese auf schmackhafte Geldscheine umgestiegen seien.
Die andere Meldung vermutet Geheimdienste im Hintergrund des Geschehens. Es sollen Minimäuse von der Größe von Milben gezüchtet worden sein, die per Genmanipulation in der Lage sind, Geldscheinpapier zur Nahrungsgrundlage zu machen. Nano-Technologie macht’s möglich. Deutsche Patente sollen dabei eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Noch nicht geklärt soll sein, ob es sich dabei um amerikanische oder russische Dienste handelt.
Eine Frau in der Straßenbahn hörte ich, wie sie ihrem Gegenüber erzählte, dass Ursula von der Leyen 50-Euroscheine benutze, um die vorderen und seitlichen Wülste ihrer Vokuhilafrisur einzurollen und sprach von Haarfärbemitteln, die nun mal aggressiv auf Geld wirkten. Doch das habe ich nicht so richtig mitbekommen und kann die Zusammenhänge somit nicht vollgültig ausbreiten. Das betrifft vor allem die teils humorig vorgetragenen Ergüsse über einen Zusammenhang von Haarfärbemitteln zu Geldschwund und eine Häufung von Friseurbesuchen in Beziehung zu einem Lochfraß bei 50-Euro-Scheinen.
Einige meinen, dass dermaßen präparierte Scheine dazu dienen sollen, denjenigen, die nicht in der Lage sind, ihr Geld auf natürliche Weise, Off-Road-Cars mit entsprechendem Spritverbrauch zu kaufen oder das 125. bis 136. Paar Schuhe z.B., zerbröseln zu lassen, trotzdem zu diesem Erfolgserlebnis zu verhelfen.
Andere fragen sich, wer da eine Portion Cocain verunreinigt hat und das ausgerechnet mit Schwefelsäure und wer in der Bundesdruckerei kokst. Das mache Sinn, wenn man Wert auf die Beschleunigung der Auflösung der Nasenscheidewand lege. Anzunehmen sei eher, dass da jemand seinen Spaß haben will, das meint, parallel zur Auflösung der Nasenscheidewand auch das Zerbröseln von Peanuts erleben wolle. Luststeigerung durch subversives Handeln. Schließlich stehe man weit oberhalb der bürgerlichen Spießigkeit.
Wieder Andere frönen einer weiteren Theorie. Sie meinen, eine sich selbst als ‚clever’ verstehende Firma, versuche so neben ihren schon erfolgreichen Anti-Aging Mitteln jetzt auch ein Anti-Aging Präparat für Geldscheine auf den Markt bringen zu können, ein Präparat, welches den Verfall bereits befallener Scheine stoppt aber darüber hinaus, noch nicht kontaminierte Scheine schützt und so solchermaßen einen Neuen Markt, sprich eine sprudelnde Geldquelle, zu erschließen.
Andere wiederum meinen, dass da Alkohol im Spiel ist. Die Bundesdruckerei betreibe nebenbei auch Weinbau und besäuselte Gäste hätten beim Schwefeln des Weines zugesehen, eingegriffen und auch ein Bündel Geld, was da so herumlag, geschwefelt.
Gerade erreichen mich zwei Meldungen. Die eine besagt, dass, seit neue Bodenreinigungsmittel bei Aldi angeboten werden, die den Staubmilben den Garaus machen, diese auf schmackhafte Geldscheine umgestiegen seien.
Die andere Meldung vermutet Geheimdienste im Hintergrund des Geschehens. Es sollen Minimäuse von der Größe von Milben gezüchtet worden sein, die per Genmanipulation in der Lage sind, Geldscheinpapier zur Nahrungsgrundlage zu machen. Nano-Technologie macht’s möglich. Deutsche Patente sollen dabei eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Noch nicht geklärt soll sein, ob es sich dabei um amerikanische oder russische Dienste handelt.
Eine Frau in der Straßenbahn hörte ich, wie sie ihrem Gegenüber erzählte, dass Ursula von der Leyen 50-Euroscheine benutze, um die vorderen und seitlichen Wülste ihrer Vokuhilafrisur einzurollen und sprach von Haarfärbemitteln, die nun mal aggressiv auf Geld wirkten. Doch das habe ich nicht so richtig mitbekommen und kann die Zusammenhänge somit nicht vollgültig ausbreiten. Das betrifft vor allem die teils humorig vorgetragenen Ergüsse über einen Zusammenhang von Haarfärbemitteln zu Geldschwund und eine Häufung von Friseurbesuchen in Beziehung zu einem Lochfraß bei 50-Euro-Scheinen.
knurps - 5. Dez, 14:11
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