Worringer Platz - Düsseldorf-Mitte
Döner-Läden gibt es am Worringer Platz zu hauf. Doch keiner ist so beliebt und erfolgreich wie Yede Gör. Ich nehme an, dass dort die Qualität stimmt. Hinzu kommt, dass es der einzige Döner-Verkäufer ist, der 24 Stunden, Tag und Nacht, geöffnet hat. So kommt es, dass hier zu einer ungewöhnlichen Zeit besonders große Nachfrage herrscht. Morgens nach 5:00 h, wenn die Discos schließen und die ersten Bahnen fahren.
argee gleim - 19. Sep, 22:03
Die Pauli macht Spaß. Ehe auf Zeit, limitiert auf 7 Jahre. Genial. Was das alles bedeuten kann! Sich noch einmal Gedanken über das Bündnis machen. Die Ewigkeitsfloskel (bis dass der Tod Euch scheidet..) aus der kirchlichen Leier streichen. Jede Menge Scheidungsgebühren, Anwälte, Gerichtskosten und –termine sparen. Neue Freiheiten genießen. Endlich in Rosa und Kritsch-Grün oder als Rosenrot in Blutrot und Schwarz heiraten. Endlich wieder unbeschwert in Latex rumlaufen können oder mit Pepitahut. Wie man es eben mag.
Das muss erst einmal verarbeitet werden. Welche Konsequenzen das nach sich zieht, ist ja schier unabsehbar.
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/special/345/133098/index.html/bayern/artikel/898/133648/article.html
Volahiku

argee gleim - 19. Sep, 04:38
Diese Formel, sollte sie das durchsetzen, was sie meint, nehme ich dann auch für mich in Anspruch. Das hat verheerende Konsequenzen. Nein, kein Terrorismus. Keine Gewalt. Schlimmer.
Doch bleiben wir beim Tagesgeschäft.
Der Inspekteur der Luftwaffe, Klaus-Peter Stieglitz, trat dem Eindruck entgegen, einzelne Bundeswehr-Piloten könnten im Fall eines übergesetzlichen Notstands den Abschuss entführter Passagierflugzeuge verweigern. "Da gibt es gar keine Diskussion. Offiziere haben ihre Befehle zu erfüllen", sagte Generalleutnant Stieglitz der Deutschen Presse-Agentur am Rande des 6. Europäischen Verteidigungskongresses am Dienstag in Berlin. Einen Zeitungsbericht, wonach das Verteidigungsministerium zur Luftraum-Überwachung grundsätzlich nur Offiziere mit "hundertprozentiger Befehlsausübung" einsetze, wollte er nicht näher kommentieren.
Das kennen wir doch. Hinter solchen Befehlen von oben haben sich Heerscharen von Verbrechern verschanzt und Massenmorde begangen. Schon vergessen? Da formiert sich quer durch alle Schichten aber vor allem in der Politik eine neue Generation von Verbrechern.
„Übergesetzlicher Notstand“ ist die bisher dreisteste Formulierung, die, setzt sie sich durch, das Ende von Freiheit und Demokratie bedeutet. Das wäre ungeheuerlich. Merkel, Schäuble, Jung gehören angeklagt und verurteilt. Wir brauchen einen Neuanfang. Aber wir sitzen da wie das Kaninchen vor der Schlange.
Noch eine Kostprobe?
Die im norddeutschen Wittmund und im süddeutschen Neuburg stationierten Alarmrotten zur Luftraumüberwachung wären "im Fall eines übergesetzlichen Notstandes zur hundertprozentigen Befehlsausübung bereit". Das versicherte der Zeitung ein Offizier in einer für Deutschland zuständigen Nato-Luftverteidigungseinsatzzentrale.
Alarmrotten.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Offiziere%20Befehle/254429.html
Eine Studie der OECD bescheinigt Deutschland Versagen im Bildungssektor.
Politiker brauchen es (egal was) schriftlich und von einer anerkannten Organisation erstellt, um wahrgenommen zu werden, sei es noch so offensichtlich. Dass unser Bildungssystem eine Katastrophe ist, weiß klein Erna seit mindestens zwanzig Jahren. Jetzt wissen’s auch die Politiker. Vorsicht – Trugschluss. Sie könnten es wissen. Ob sie das aufschreckt, wird sich zeigen. Erst einmal eine Kommission einberufen? Oder? Oder vergessen.
Anstatt über Kapitalismus und Sozialismus zu diskutieren, sollten die Damen und Herren allen, die nicht dumm geboren wurden, ein Studium ermöglichen. So einfach ist das. Wir leben nicht mehr zu Kaisers Zeiten. Weg mit den Studiengebühren. Weg mit dem Subalternation voraussetzenden in Privilegien Denken. Freier Blick auf die Zukunft. Berechtigte und einlösbare Hoffnung für Alle. Her mit den frisch und frei wirkenden offenen Universitäten, an denen zu studieren Spaß macht. Auch selbstlose, nicht in Kästchen denkende Sponsoren sind gefragt. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/tagesthema/687285.html
oder
Kafka lebt
Da möchte jemand sein Studium beenden. Die Türen stehen offen. Doch dort ist niemand.
http://caliente.twoday.net/stories/4269301/#comments
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
In Düsseldorf fängt alles mit einem Büdchen an oder es endet damit, je nachdem in welcher Richtung man einer Straße gefolgt ist.
Diees Büdchen ist eines der Büdchen mit Büdchen-Kernkompetenz. Es gibt dieses Büdchen schon so lang, dass sich keiner an dessen Anfänge erinnern kann. Dort bekommt man Alles, was man von einem Büdchen erwartet, seien es die Brötchen um 5:30h oder das gekühlte Schumacher um 24 h. Dort stehen die paar in der Gegend wohnenden Glatzen brav und geduldig in Bomberjacke gehüllt und mit Springerstiefeln bewaffnet, in der Reihe der Inder, Pakistani, Maghrebiner, Afrikaner bis sie dran sind und lassen sich von deutlich farbigen Büdchenbesitzern bedienen. Was bleibt ihnen auch?
argee gleim - 19. Sep, 00:44
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 18. Sep, 19:44
Kölner Straße – Düsseldorf-Mitte
Schallplatten, Hi-Fi Geräte, Plattenspieler, Nadeln, Tonabnehmer-Systeme
http://www.special-hifi.de/
argee gleim - 18. Sep, 19:21
Buchstaben - Buchstaben - Buchstaben
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 18. Sep, 19:11
Düsseldorf-Mitte
http://www.sintiundroma-nrw.de
Am 25.November 2007 wird im zakk das 25-jährige Jubiläum gefeiert. Das Programm liest sich, zumindest was die Musik betrifft, sehr attraktiv. Wer einmal ein Fest der Sinti und Roma mitgemacht hat, fühlt sich dort hin gezogen, meine ich. Mir geht es so.
Romani Rose würde ich gerne noch einmal erleben und Dotschy Reinhardt und Romeo Franz sowieso.
http://www.sintiundroma-nrw.de/Veranstaltung%20Zakk%20Duesseldorf%2025%20Jahre%20Jubilaeum.htm
argee gleim - 18. Sep, 18:39
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 18. Sep, 18:25
Kölner Straße- Düsseldorf-Mitte
Der wievielte Friseurladen ist das denn jetzt? Wo kommen all die Kunden her? Frisuren scheinen wichtig zu sein.
argee gleim - 18. Sep, 18:16
Kölner Straße- Düsseldorf-Mitte
Solche Agenturen kommen meist so nüchtern daher. Sie haben auch alle die gleichen haltbaren, verstaubten Pflanzen im Fenster stehen.
Das Entertainment spielt sich hinter der Tür ab. Und dann noch einmal oder zwei Mal beim Aufwachen.
argee gleim - 18. Sep, 18:10
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
Hier gibt es sie, die Schaufensterpuppen. Und auch sonst gut Verwertbares, wenn es um Dekoration über Geflimmer und Geflitter hinaus geht.
argee gleim - 18. Sep, 17:45
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 18. Sep, 17:30
Ich mag gar nicht hingucken. Die SPD katapultiert sich um Jahrzehnte zurück und lässt alte, schon halb verrottete Schubladen neu anstreichen. Sozialismus – Kapitalismus. Diese alte Klamotte, als wäre sie heute noch fähig, etwas zu beschreiben.
Am 10.September schrieb ich:
„ Ich gehe mal davon aus, dass wir eine nun schon einige Jahre und sicher noch etliche Jahre oder wenige Jahrzehnte andauernde Krise durchmachen. Wenn dem so ist, dann ist dieser nicht mehr mit Vorstellungen von Kapitalismus, Sozialismus und Kommunismus, rechts - links beizukommen. Ein neue Dimension der Freiheit muss diese Korsetts ablegen und – na ja – freier denken. Unser Hirn hält das aus!
Die SPD schmeißt sich mit diesem Papier selbst raus und deklariert sich damit selbst als Randerscheinung, die eigentlich DIE LINKEN, diese unsägliche Truppe ewig Gestriger, einnehmen sollte.
So gehört die SPD auf den Abfallhaufen.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/politik/687036.html
Universal Money Transfer GmbH
Kosmetik
Haarverlängerung
Perücken
Kölner Straße – Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 18. Sep, 14:37
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 18. Sep, 14:30
Nachtcafé
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
Hier verkehren die Herren mit Miniplis, Goldkettchen im halb aufgeknöpften Hemd, Brillies auf der Cartieruhr, so breiten Reifen an ihren Boliden, dass die Kotflügel weit ausgekrakt werden müssen und das Zwölfzylindergefährt tiefer gelegt werden muss, wobei riesige Spoiler vorne und hinten das innen volllederne Geschoss perfekt machen. Die Beschleunigung der fetten Karren wird auf der kürzesten und engsten Nebenstraße demonstriert, so dass nicht selten auf nur 150 Meter Straße 120km/h erreicht werden, die es dann lautstark abzubremsen gilt.
Solche Erlebnisse hat man nur nachts. Das ist auch die Zeit, zu der schon mal drei Autos quietschend bis auf den Bürgersteig bremsen, mit Lederjacken angetane Sheriffs die Waffe gezückt herausspringen und einen oder zwei Passanten, der/die nicht schnell genug fliehen konnte(n), zu Boden werfen, ihnen Handschellen anlegen und sie den Kopf am Querholmen runterdrückend in ihre Autos verfrachten. Eins, zwei Drogenhändler weniger und eins zwei Abzuschiebende mehr. Eine Sache von einer Minute. Danach ist Alles wie gehabt. Da war nichts.
Nachts machte ich hier keine Fotos. Nein, bestimmt nicht.
argee gleim - 18. Sep, 13:00
Libanesische Spezialitäten
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 18. Sep, 12:33
Persische Spezialitäten
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 18. Sep, 12:16
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 18. Sep, 11:59
Asia Markt
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 18. Sep, 11:50
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 18. Sep, 11:42
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 18. Sep, 08:20
Kölner Straße - Düseldorf-Mitte
argee gleim - 18. Sep, 08:15
Salon de Rasta
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 18. Sep, 08:06
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 18. Sep, 08:02
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 18. Sep, 07:54
Food
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 18. Sep, 07:48
Indische Lebensmittel - Afro Shop
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
Vor drei Jahren und Jahre davor war hier noch ein Zeitungs- Tabak- und Lottoladen. Dem folgte ein Videoverleih, in dem Videos per Automaten angeboten wurden. Jetzt scheint ein indischer Händler nicht nur seine Landsleute sondern auch die hier und in den Seitenstraßen wohnenden Afrikaner versorgen zu wollen. Dabei erfährt er starke Konkurrenz. Auf der anderen Seite bringt die Fülle der Läden mit exotischem Angebot es mit sich, dass man gezielt auch von weiter her zur Kölner Straße fährt, um hier das einzukaufen, was einem die Fernsehköche zeigen und dabei in einem Nebensatz: "Das bekommen sie beim Inder, beim Türken, beim Afrikaner, beim Iraner, beim Maghrebiner, beim Chinesen." fallen lassen.
Solche Läden mögen von Außen noch gewohnheitskompatibel erscheinen, zeigen aber beim Überschreiten der Schwelle oft das Bild einer für uns ungewohnten, fremden Welt, zu der wir nur mit etwas Überwindung Zugang finden können.

argee gleim - 18. Sep, 06:38
Wenn ich heute vor die Tür trete und durch den nahen Park zum Rhein spaziere, komme ich bei Christies vorbei, was an sich nichts Besonderes ist. Nur heute. Denn heute wird dort eines der teuersten Bilder der Versteigerungsgeschichte gezeigt, Gerhard Richters Düsenjäger. 10 Millionen Dollar sind dafür angesetzt. Die Krise hat den Immobilienmarkt erfasst, nicht den mobilen.
Dieses Bild zeigt nicht nur etwas höchst Mobiles sondern ist selbst hoch mobil. Tritt das Bild doch morgen eine Reise über London, Hongkong nach New York an, wo es am 13. November versteigert werden soll. Somit rechnet niemand damit, dass dieses Bild von der momentanen Finanzkrise erfasst wird.
Es geht um Kunst? Ja auch.
http://www.kunstmarkt.com/pagesmag/kunst/_id132515-/news_detail.html
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 17. Sep, 23:13
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 17. Sep, 22:43
Türkische Lebensmittel
Groß- und Einzelhandel
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
Ein breites Sortiment an Obst und Gemüse, Käse, Oliven, Broten und Fleisch.
argee gleim - 17. Sep, 22:24
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 17. Sep, 22:18
Libanesische Spezialitäten
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
Über Jahre eine guter Tipp. Gutes Essen zu angenehmen Preisen und herzlichem Service, wozu auch der Tee nach dem Essen gehört. Inzwischen hat der Wirt gewechselt. Ich war lange nicht mehr dort, so dass ich nicht weiß, ob ich den Kultstatus, den das Lokal für mich hatte, aufrecht erhalten kann.
argee gleim - 17. Sep, 21:51
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
Bevorzugt Wasserpfeifen in den verschiedensten Ausführungen.
argee gleim - 17. Sep, 21:35
Pakistanische Lebensmittel
Kölner Straße – Düsseldorf-Mitte
Auch in Pakistan isst man bestimmt keine Ledergürtel. Aber so eng sollte man den Begriff Lebensmittel in seiner deutschen Bedeutung hier nicht sehen.
argee gleim - 17. Sep, 21:11
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 17. Sep, 20:52
Kölner Straße – Düsseldorf-Mitte
Diese Dame gehört zur Kölner Straße wie die Robinien, welche die Straße säumen. Sie erzählt ihrem Dackel laut und nicht selten zornig, wohin es jeweils geht. „Wir gehen jetzt erst mal zur Bank, Geld holen. Dann kaufen wir bei Plus ein und von da aus besuchen wir die Gerda.“ – „Hast Du verstanden?“ „Nicht da lang, Du Sauköter. Ich hab’ doch gesagt, dass wir erst zur Bank müssen“ Sie erzählt auch ebenso laut und zornig von Mietern, auch welchen Mietern und auch, was die Frau des Mieters macht oder gesagt hat, die ihre Miete nicht pünktlich bezahlt haben. Und noch so Schoten, die weder den Hund interessieren noch jemand anderen zu interessieren haben. Sie kennt nahezu jeden dort und steht oft lange mit Leuten zusammen und schimpft über säumige Mieter, müßige Handwerker und die Schlechtigkeit der Menschen und der Zeit im Allgemeinen und im Besonderen.
Da sie das Alles dermaßen laut deklamiert, dass man es zwangsweise mitbekommt, kann ich das hier ebenso breit treten.
argee gleim - 17. Sep, 20:35
Kölner Straße – zwischen Wehrhahn und Worringer Platz – Düsseldorf-Mitte
Die Kölner Straße ist eine der längsten und vielleicht die Straße mit den meisten Überraschungen in der Stadt. Hier mischen sich auf wenigen Metern die Ethnien wie auf keiner anderen Straße. Im Unterschied zu anderen langen Straßen führt die Kölner Straße nicht in einen peripheren Vorort sondern durchschneidet die Stadt im Inneren und verbindet Bilk mit Mitte und Pempelfort. Hier kauft fast ganz Immigrations-Düsseldorf ein. Zwischen all den Läden und Service-Unternehmen recht ungewohnter und ob ihrer Fremdartigkeit für den Düsseldorfer Normalbürger wenig einladender bunter, auch schmutzig wirkender und chaotisch daherkommender Art findet sich auch immer wieder ein stinknormaler deutscher Laden oder eine typisch deutsche Eckkneipe - sogar mit Butzenscheiden.
Anders als in anderen Viertel oder Straßen bilden sich hier keine Zentren einer Ethnie. Es gibt kein Türkenviertel, keine arabische Ansammlung von Läden und Leuten, kein Klein Afrika, dafür schon mal eine Einkaufsgrube, in der Arabisches und Afrikanisches in einem Raum angeboten und verkauft wird.
Bei einem Discounter auf der Kölner Straße wurde ich mal Zeuge eines Streits in der Schlange vor der Kasse. Ein Araber und ein Chinese stritten sich auf Immigrantendeutsch um die Position in der Warteschlange. Der Streit wurde von einem Iraner geschlichtet. Kommentare dazu gab es auf Französisch, arabischen Dialekten, Japanisch, Deutsch und Holländisch.
argee gleim - 17. Sep, 20:01
Kasernenstraße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 17. Sep, 14:51
Gestern war’s so weit. Anne Will hatte ihre erste Show. Mit fünf oder zehn Minuten Verspätung habe ich mich aufgeschaltet und mir das angesehen.
Ich fand’s langweilig. Das lag aber an den Beteiligten. Sehr, sehr positiv und befreiend fand ich den Umstand, dass Anne Will die Leute hat ausreden lassen. Drei Gummipunkte und ein duftendes Röschen für Anne Will.
Bastionstraße - Düsseldorf-Altstadt
Kölner Straße - Düsseldorf-Oberbilk
argee gleim - 17. Sep, 12:55
Adventures in a New World
Heute erscheint Alan Greenspans neues Buch. Das ist keine Neuigkeit, die man im gnogongo lesen muss. Hier steht es nur der Vollständigkeit halber. Ich nehme an, dass es einigen Wirbel, der auch bis zu uns reichen wird, erzeugen wird. Dazu ist dann für mich hier dokumentiert, wann das war.
Bush wird von Greenspan regelrecht angegriffen. Außerdem sagt Greenspan, und Greenspan ist nicht Irgendeiner, dass es im Irakkrieg im Wesentlichen um Öl geht. Eine solche Aussage aus dem Mund eines verantwortlichen Amerikaners wiegt schwer.
Bush erklärt Greenspans Aussagen für unsinnig.
http://www.europolitan.de/cms/?s=ep_tagesmeldungen&mtid=8294&tid=3
Bastionstraße - Düsseldorf-Altstadt
argee gleim - 17. Sep, 07:39
Jung nimmt sich die Freiheit, Flugzeuge abzuschießen und ignoriert somit eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Er beruft sich auf einen „übergesetzlichen Notfall“. Eine hübsche Formulierung, die sicher gerne von jeder national-extremen Rotte übernommen wird.
Burkhard Hirsch meint dazu: "Es ist das erste Mal in der Geschichte der Bundesrepublik, dass ein Minister erklärt, er werde eine Entscheidung des Verfassungsgerichts missachten und ein Verbrechen anordnen, wenn er es für richtig hält."
Schäuble erfindet mal so eben atomar aufgerüstete Terroristen, was dann doch stark an den atomar aufgerüsteten Sadam Hussein und Georgie, den Texaner, erinnert.
Soweit die Handlanger Merkels.
Derweil schmilzt das Eis in der Arktis im Rekordtempo.
Kein Basar. Es haben auch keine Beduinen ihre Zelte auf der Hohe Straße aufgeschlagen. Es geht eher darum, dass die Geschäfte dem Kunden auf die Straße entgegen kommen und mit manchmal besonderen Angeboten auf sich aufmerksam machen. Man nennt so etwas Straßenfest. Hier geht es nicht darum, dass die Anwohner ihr Dasein als Straßenbewohner zusammen feiern sondern darum, dass sich die Geschäfte in besonderer Weise und das am Sonntag präsentieren. Also doch eine Art Basar.
argee gleim - 17. Sep, 06:41
Bastionstraße - Düsseldorf-Altstadt
argee gleim - 16. Sep, 18:47
Ford schafft es immer wieder, ein fordtypisches Grün auf den Markt zu schmuggeln.
argee gleim - 16. Sep, 18:40
Bastionstraße - Düsseldorf-Altstadt
argee gleim - 16. Sep, 18:19
argee gleim - 16. Sep, 18:16
argee gleim - 16. Sep, 17:11
argee gleim - 16. Sep, 16:54
Es ist Samstagabend. Ich sitze in der U-Bahnstation Steinstraße/Königsallee. Neben mir sitzt ein älteres Ehepaar. Die Garderobe zeugt von Geschmack und ist von jener Eleganz, die nicht auftrumpft sondern wie selbstverständlich daherkommt.
Sie blättert in kleinen Katalogen von dezenter Farbigkeit. Mindestens 130gr/qm matt gestrichenes Papier. Jede Seite wird umgeblättert und der Inhalt aufgenommen. Seite für Seite. Dann auch der andere kleine Katalog.
Dann wendet sie sich an ihn. „Schau mal, hier ist eine Maschine, die alles Notwendige zu können scheint. Die kostet Drei neununddreißig. Und hier etwas weiter hinten,“ sie blättert und hält ihm die Seite hin, „da – da kann man die Kaffeemenge einstellen und da ist auch ein Mahlwerk integriert. Die kostet Drei neunundneunzig. – Hier in dem Katalog,“ sie hat den zweiten Katalog auf die vorgemerkte Seite geblättert, „da ist eine Maschine mit Dosierung und Mahlwerk, die Vier neunundneunzig kostet. Findest Du nicht auch, dass die viel besser aussieht?“
Es geht um Kaffeemaschinen. Die Dame hat die jeweiligen Hunderter nicht mit ausgesprochen. Die Preise sind natürlich Dreihundertneununddreißig, Dreihundertneunundneunzig und Vierhundertneunundneunzig.
Es gibt Mitmenschen, die verlagern das Komma zwei Stellen nach vorne.
Es ist nur ein Komma, das sich verschoben hat. Sonst nichts. Sie ließen die überfüllte Bahn, die einfuhr, genauso fahren wie ich und nahmen die nächste, die zwei Minuten später kam, genau so wie ich.
Spuckt einen diese U-Bahnstation aus, dann findet man sich auf der Kölner Straße wieder.
Kölner Straße – Düsseldorf-Oberbilk
Man orientiert sich am nächsten Straßenschild. Das zeigt die Haifa Straße an.
Dann sucht man das Handelszentrum. Wenn man dazu in der Erinnerung hat, dass hier mal die höchsten Bürogebäude der Stadt, Wolkenkratzer in Form von Twin-Towers nach New Yorker Vorbild entstehen sollten, dann lässt man den Blick längs des Horizonts streifen und kann nichts entdecken.
Das sollte die Russen locken. Dafür hat man auch die Moskauer Straße erfunden. Schließlich ist Moskau Partnerstadt von Düsseldorf. Hier sollte ein russisch-europäisches Handelszentrum mit Fanalwirkung entstehen, was sich auch in der Architektur ausdrücken sollte. Dann aber haben die Russen dem OB eins gehustet.
Ich finde einen Parkplatz der dhl, Auslieferungsgebiet Düsseldorf. Der kann es nicht sein. Kein Handelszentrum weit und breit.
Wendet man sich jedoch von der Kölner Straße ab und schleicht sich seitwärts der U-Bahn Station nach hinten, dann passiert man säuberlich von Hecken umgrenzte Parkplätze, dann einen Wall aus von Blauregen umrankten Stahlgerüsten
bis der Blick auf Bürohausquader fällt
In einer künstlichen Landschaft, die mit Natur so viel zu tun hat wie ein Klavier mit einem Möwenschrei oder Tapiola mit Helsinki.
entdeckt man, dass hier anstatt in die Höhe mächtig in die Breite gebaut wurde
und hört, dass der quadrierte Mensch auch hier seiner Liebe zur Kreatur frönt und so jene nur an städtischen Teichen vorkommende, durch ständiges Füttern ermöglichte Dichte an quäkenden, schreienden, schnatternden und krächzenden Wasservögeln hervorbringt, die das Gewässer zur Kloake macht.
Die goldene Abendsonne wirft ihr mildes Licht über Büroquader, Weißbuchenhecken, Säuleneichen, Schwarzkiefern, Kunstseen, viel Stein und einen immer frisch rasierten Rasen.
Dann treffe ich auf einen kleinen Jungen, der einer Gruppe von Knirpsen erzählt, woher die Wolken kommen.
"Ich weiß, woher die Wolken kommen!", verkündet er.
"Ja?" antworten die Knirpse fragend.
"Von der Rakete. Ich hab' es selbst im Fernsehen gesehen! Da ist eine Rakete ganz weit in den Himmel geflogen und hat ganz viel weiße Wolken augestoßen."
Die Knirpse sind beeindruckt.
argee gleim - 16. Sep, 04:52
Kölner Straße - Düsseldorf-Oberbilk
argee gleim - 15. Sep, 17:44
Sarkozy spielt seine Rolle als Klassenclown mit überraschendem Eifer, bietet er doch der Bundesrepublik ein Mitspracherecht bei der ‚Force de frappe’ und damit ein Verfügungsrecht über Atomwaffen an.
Interessant daran finde ich, wie er die momentane Gesinnung in Deutschland einschätzt. Ganz so weit wie Sarkozy sind wir hier dann doch (noch) nicht. Das Angebot wurde einhellig abgelehnt.
http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/271/133025/
argee gleim - 15. Sep, 15:29
Der Grottenolm ist ziemlich nackt. Das macht ihm aber nichts. Er weiß es nicht einmal. So ist das, wenn man in ewiger Dunkelheit und ohne funktionierende Augen lebt. Insofern befindet er sich in einem Stadium ewiger Unschuld. Der Grottenolm ist auch ansonsten recht infantil, handelt es sich doch um eine Larvenform der Schwanzlurche, die aber aus ihrem Larvenstadium nie herauskommt. Blind und unschuldig bewohnt er unterirdische wassergefüllte Höhlen von mehr oder weniger gleich bleibender Temperatur.
Der Grottenolm kann diese seine Infantilität über einen langen Zeitraum aufrecht erhalten. Man sagt, er werde 70 Jahre alt. Seine Lebensweise ist derart ökonomisch, dass er mehrere Jahre (!) ohne Nahrung auskommt. Man spricht von 3 bis zu 6 Jahren.
Der Grottenolm atmet. Dazu hat er eine Lunge und Kiemen, die ihm hinter dem Kopf wachsen. Der Grottenolm scheut das Licht und versteckt sich bei Lichteinfall unter und hinter Steinen oder gräbt sich ein.
Der Grottenolm hat sehr dünne Ärmchen und nur drei Finger an jeder Hand. Dafür hat er einen platten Schwanz und legt Eier. Unter besonderen, nicht näher bekannten Umständen kann er aber auch lebende Nachkommen gebären. Das nimmt er nicht so genau.
Der Grottenolm fährt nicht Auto, geht nicht ins Netz, wohnt nicht in Häusern, braucht weder Öl noch Gas, hat keinen Fernseher, raucht nicht, trinkt keinen Alkohol, ist sprachlos und still, braucht weder Schuhe noch Make-up, hat keine Vorstellung von Steuergesetzgebung und vom Rechtsfahrgebot und schreibt keine Aufsätze.
Fazit. Wenn wir alle Grottenolme wären, hätten wir keine Probleme mit Energieträgern, aber vielleicht mit Wasserflöhen. Aber wären wir alle Grottenolme, dann wären wir sehr selten, so dass das Problem mit den Wasserflöhen auch nicht so bedeutend wäre. Schließlich kämen wir mehrere Jahre auch ohne Nahrung aus.
So, jetzt regeneriert mal alle zum Grottenolm und löst damit so gut wie alle aktuellen Probleme und seid fortan infantil. Das lässt sich doch machen. Viele haben es doch schon geschafft, gesehen, dass es der Olme zuviel sind und sind dahingeschieden. Vorbildlich.
Der Himmel der Olme heißt Olmütz. Da bekommt ihr auch alle 'ne Wollmütz.
Fötus mit Mütze
fiderallala, fiderallala, lala lal, lala
Worringer Platz - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 15. Sep, 13:51
Jetzt wird auch Frau Merkel ungeduldig und kommt aus ihrer Ecke. Sie bringt keine neuen Argumente sondern wiederholt stupide: "Es kann ja nicht sein, dass wir einen Raum ermöglichen, in dem Terroristen sicher sind, dass der Staat dort nicht 'ran kann" Das ist sehr oberflächlich populistisch und ignoriert einfach die zu Recht bestehenden Einwände. Auch das eine bekannte Variante Merkelscher Wortmeldungen. Sie findet die Debatte „bedenklich“. Ich auch. Nur verstehen wir jeweils etwas recht Gegensätzliches darunter.
Dem hält der Verband der Internetwirtschaft entgegen:
Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco hat derweil seine Kritik am geplanten Einsatz des Bundestrojaners verschärft. Es wäre laut der Provider-Lobby für böswillige Angreifer ein Leichtes, das Installationsprogramm des Innenministers zu kapern, um sozusagen "auf dem Rücken der Schäuble-Software" in die Rechner der Bevölkerung einzudringen. "Dann wäre ganz Deutschland unter dem Deckmantel der inneren Sicherheit offen für Online-Spionage aus aller Welt", warnt eco-Geschäftsführer Harald Summa vor den seiner Meinung nach vom Innenressort noch nicht ausreichend bedachten Folgen. Dies gelte umso mehr, als die Sicherheitsbehörden mit dem aktuellen Gesetzesentwurf nicht nur zur Beschnüffelung von PCs, sondern auch von Smartphones, Navigationsgeräten und Servern ermächtigt würden.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/96041
Erkrather Straße - Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 15. Sep, 09:28
„Für das, was Strom an Lebensqualität bietet, ist Strom eigentlich zu billig, wenn wir ehrlich sind.“, meint der Chef von E.on, Wulf Bernotat. Dem hält Hessens Wirtschaftsminister Alois Riehl entgegen: „Herr Bernotat ver
höhnt Verbraucher und energieintensive Unternehmen, wenn er noch höhere Gewinne mit Strom machen will.“ Dabei müsste dieser Satz doch heißen: „Herr Bernotat ver
wöhnt den Verbraucher. Und jetzt wollen wir mal ganz artig sein, sonst zieht Herr Bernotat die Daumenschrauben an.“
Der Staat hat die Stromkonzerne, seitdem Strom geliefert wird, protegiert und gehätschelt. Jetzt fällt es schwer, sich zu dem Protektionismus zu bekennen und das Verhalten zu ändern.
Es scheint, dass man anzweifeln kann, dass die Praxis, riesige Kraftwerke zu bauen, die dann jeweils enorme Transportkosten für den dort erzeugten Strom mit sich bringen, sinnvoll ist. Wenn ich sehe, dass die Stadtwerke Düsseldorf mit eigenen Kraftwerken die Stadt und deren Umgebung zu günstigeren Preisen als die großen Konzerne beliefern und versorgen konnten, dann leuchten die Monsterkraftwerke und die Transportwege nicht mehr ein.
Wenn man die perfiden Aussagen eines Herrn Bernotat betrachtet, dann wird einem bewusst, wie sehr die Stromkonzerne gehätschelt werden. Ohne Rückendeckung durch die Politik könnte ein Herr Bernotat sich Aussagen dieser Art nicht leisten.
http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Industrie/_pv/_p/200038/_t/ft/_b/1323048/default.aspx/eon-chef-macht-sich-bei-kunden-unbeliebt.html
Kölner Straße - Düsseldorf-Oberbilk
argee gleim - 15. Sep, 08:04
Es gibt da einen Vertreter der Katholischen Kirche in der Position eines Kardinals, der überschätzt den Einfluss der Kirche. Das, was er da behauptet, nämlich dass Kunst, die nicht die Verehrung Gottes zum Thema habe, entartete Kunst sei, ist schon ein dicker Hund.
Herr Kardinal Meisner, wo sind Ihre Armeen? Hitler ist tot und was er seinerzeit durchzusetzen versuchte, ist gescheitert. Wenn Sie sich oder die Katholische Kirche jetzt zum Nachfolger des Potentaten erklären wollen, sei Ihnen gesagt, dass Sie sich lächerlich machen. Außerdem ist so ein Verhalten mehr als geschmacklos.
Wo haben sie ihre Bunker oder Hallen, in denen Sie Ungläubige vergasen wollen? Oder meinten Sie das gar nicht so?
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/226/132981/
Der Künstlerclub
Worringer Platz – Düsseldorf-Mitte
http://www.wp8.org/webcam.php
argee gleim - 14. Sep, 18:31
Kölner Straße - Düsseldorf-Mitte
Oben fährt die Deutsche Bahn.
argee gleim - 14. Sep, 17:24
Kölner Straße - Düsseldorf-Oberbilk
argee gleim - 14. Sep, 14:54
Etliche der großen Krankenkassen favorisieren ein Darmkrebsmittel gegen Altersblindheit, obwohl es dafür nicht zugelassen ist und Nebenwirkungen nicht erforscht sind, um Kosten zu sparen.
Mehr dazu in der FTD
http://www.ftd.de/unternehmen/gesundheitswirtschaft/:Kassen%20Billigtherapie/252837.html
Kölner Straße - Düsseldorf-Oberbilk
argee gleim - 14. Sep, 13:01
Ein Interview mit Professor Hermann Knoflacher
ZEIT: Aber wir erweitern doch unseren Horizont.
Knoflacher: Wie soll sich der Horizont erweitern, wenn ich an meiner Umgebung mit 100 Stundenkilometern vorbeirase? Sie engen Ihren Horizont aufgrund der schnellen Bewegung extrem ein!
http://www.zeit.de/2007/38/Interv_-Knoflacher
Kölner Straße - Düsseldorf-Oberbilk
Einer der ganz wenigen speziellen spanischen Lebensmittelläden. Das weitgehende Fehlen solcher Läden rührt wohl daher, dass spanische Lebensmittel von der Apfelsine bis zum Queso manchego, Chorizo, Schinken und Brandy und Rioja längst zu unserem Alltag gehören und mehr oder weniger überall zu haben sind.
argee gleim - 14. Sep, 11:30
Die „Urvölker“ haben jetzt von den Vereinten Nationen das Recht auf Selbstbestimmung erhalten. 143 von 192 Staaten haben dafür gestimmt. Dagegen gestimmt haben die USA, Australien, Neuseeland und Kanada.
Die Selbstbestimmung wird erst durch die Integration in die nationale Gesetzgebung der UN-Mitgliedstaaten rechtlich bindend.
Ich habe mir bisher keine Gedanken in dieser Richtung gemacht und wohl im Hinterstübchen vorausgesetzt, dass sei so nach dem Motto, ‚alle Menschen sind gleich’ längst geregelt.
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/09/13/2379197.xml
Kölner Sraße - Düsseldorf-Oberbilk
argee gleim - 14. Sep, 10:44
Lauf, trief, nieß
und wenn ich an einem Spiegel vorbeikomme,
dann schaut mich ein aufgeblasener Kugelfisch, der hustet, an.
Kölner Straße – Düsseldorf-Oberbilk
Wenn die Kondome in dem Condomat so alt sind wie die Beschriftung auf dem Automat, dann hat Aids wieder eine Chance.
"Hat gerade einer mal'n Heiermann?"
argee gleim - 14. Sep, 10:13
Hochwasser im Glashaus
Worringer Platz - Düsseldorf-Mitte
http://www.glashaus-wp.de/
argee gleim - 14. Sep, 04:07