Mittwoch, 27. Februar 2008

Rhein bei Volmerswerth

Rhein-bei-Volmerswerth
Düsseldorf-Volmerswerth

Piratenschiff

Piratenschiff
Rhein bei Volmerswerth

Feuerstelle

Feuerstelle4
Rheinufer bei Düsseldorf-Volmerswerth

Kajak

Kajak

Ein weiteres Beiboot des Piratenschiffs. Und darüber sieht man noch eine Wasserflunder mit beweglichem Schwert für Flachwasserpiraterie von unten an der Reeling hängen.

Bootsrumpf

Bootsrumpf

So sieht die Außenhaut des Beiboots des Piratenschiffs aus. Da hat's im Laufe der Jahre viele Anstriche gegeben, wie man sehen kann. Und unbeschadet ist der Rumpf auch nicht geblieben, wie man an den Flicken erkennen kann.

Piratenflagge

Piratenflagge
Rheinufer bei Volmerswerth

Das gegenüber liegende Ufer zeigt für diese Gegend typische Flussauenflora mit Weiden und Pappeln als Leitgehölze.

Ufersteine

Kieselsteine

Da ist kein Stein wie der andere. Auch die Materialien, aus denen die Steine bestehen, sind recht unterschiedlich, viel unterschiedlicher als dieser kleine Ausschnitt es zeigt. Leider verstehe ich von Mineralien zu wenig, um hier klassfizierende Aussagen machen zu können.

Blick auf Stürzelberg

Blick-auf-Stuerzelberg
Volmerswerther Deich - Düsseldorf-Volmerswerth

Linie 726

Linie-726

Was man hier sieht, ist die Schnauze eines kleinen Busses, die der Linie 726. Im Hintergrund sieht man den Rhein bei Düsseldorf-Volmerswerth. Der Bus steht da auf dem Deich und wartet auf Dich und Sie, um Sie über Straßen und Gassen, die man teilweise kaum auf andere Weise zu sehen bekommt, und auch über das Mannesmannufer, das für jeglichen Autoverkehr gesperrt ist, parallel zur Rheinpromenade mit seinen schirmartig geschnittenen Platanen und seinem flanierenden Publikum vorbei zum Maxplatz zu bringen. Ein Kleinod einer Buslinie, die ich jedem Touristen empfehlen kann.

Contis bekommen mehr Rente

Die Geschädigten haben nicht nur ihre Behinderung zu ertragen sondern haben sich auch mit Folgeschäden wie jahrzehntelange Fehlbelastungen von Wirbelsäule, Gelenken und Muskulatur herumzuschlagen, die gravierende Spät- und Folgeschäden mit sich bringen. Das erhöht die Kosten für ein möglichst selbst bestimmtes Leben. Insofern war eine solche Unterstützung überfällig. Es heißt Grünenthal, der Hersteller des Schlafmittels, beteilige sich an den Kosten.

Lorettostrasse

Lorettostrasse
Düsseldorf-Unterbilk

Déjà vu

Merkel-1890

Gab es Frau Merkel schon 1890?

Schäuble drängt auf Gesetz zur Online-Durchsuchung

Schäuble sieht sich vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts bestätigt und drängt zur Eile. Frau Merkel ist damit einen Schritt weiter bei ihren Bemühungen, die Überwachung ‚ihrer’ Bürger perfekt zu machen. Die Vorbehalte, die das Gericht genannt hat, spielen dabei nur eine marginale Rolle. Wenn dem Staat überhaupt erlaubt ist, in unsere Computer einzudringen, lässt sich nicht kontrollieren, ob das nun rechtmäßig oder aber willkürlich geschieht. Schließlich erlaubt das Gericht Online-Untersuchungen bei der Bedrohung des ‚Bestandes des Staates’. Das eröffnet weite Felder.

Die vom Gericht formulierten Grenzen der Überwachung wären ausreichend, wenn man den Regierenden vertrauen könnte. Dass das nicht der Fall ist, hat sich immer wieder erwiesen.

Die NRW-Praxis wurde für verfassungswidrig erklärt. So plump und platt kann man solch ein Gesetz nicht formulieren. Merkel vertreten von Schäuble hat jetzt eine Anleitung, wie solch ein Gesetzt aussehen muss.

Beispiel für den Umgang mit Daten bei staatlichen Institutionen

s.a.: Richter halten Kontrolle von heimlichen Online-Durchsuchungen für illusorisch.

Bank unterm Baum

Baumbank
Friedensplätzchen - Düsseldorf-Unterbilk

O Madonna - Forza Italia

Forza-Italia
Friedensplätzchen - Düsseldorf-Unterbilk

Mädels vor der Bilker Kirche

Maedels-Bilker

Man achte auf die Fuß - bzw. Beinhaltung. Wir Männer sind da etwas starrer gebaut, meine ich.

So ein Tag

Die Steueraffäre (Stichwort Liechtenstein) weitet sich aus und wird zu einer internationalen Betroffenheitsgeschichte. Dabei ist der fiskalische Aspekt gar nicht mal das Erregende, weit mehr spielt dabei der Verlust des Glaubens an eine Verlässlichkeit des gesamten Systems eine Rolle. Der Aspekt ‚die da oben, wir hier unten’ gewinnt wieder an Relevanz, da mögen konservative Regierungen sich noch so mühen, „Werte“ in die Welt zu setzen.

Die von der Bahn fast glorreich gefeierte Schnellzugstrecke Berlin-Hamburg, die 2004 in Betrieb genommen wurde, muss für 3 Monate außer Betrieb genommen werden, weil die Betonschwellen der Belastung durch die Hochgeschwindigkeitszüge nicht gewachsen sind, reißen und bröckeln und deshalb ausgetauscht werden müssen. Die Bahn sieht sich in der Opferrolle. Ihr sei mangelhaftes Material geliefert worden.

Siemens ist mal wieder Opfer des Fortschritts und bemerkt etwas spät, dass ihre alte Domäne, Hardware für die Telekommunikation, ein alter Hut geworden ist und die Musik längst woanders spielt. Die entsprechenden Arbeitsplätze sind nicht mehr zu halten und werden abgebaut. Das wäre ein normaler Vorgang, wenn er vor etlichen Jahren eingeleitet worden wäre und durch normale Fluktuation, Umschulung und gleitenden Abbau der Arbeitsplätze bewerkstelligt worden wäre. Jetzt, viel zu spät, wird daraus eine Massenentlassung von Mitarbeitern. Nach BenQ eine weiteres peinliches Versagen der Geschäftsführung.

Eine nicht zuletzt von einigen wenigen großen Saatgutfirmen durch ihre Geschäftspolitik bewirkte Art Weltuntergansszenario, welche vor allem die Reduzierung der Vielfalt von Arten und Sorten von der Ernährung dienenden Pflanzen in geradezu verbrecherischer Weise zur Stärkung ihrer monopolistischen Position im Auge hat, lässt die Welt eine moderne Arche Noah im kalten Spitzbergen entstehen, in der Samen möglichst vieler Arten und Sorten von Kulturpflanzen als Genpool für das Überleben der Menschheit und als Refugium für eine von der Großindustrie unabhängigen Reanimierung bzw. Neugestaltung einer aussichtsreichen und gesunden Ernährung dienen kann, konserviert werden.

Offiziell wird hier nicht der Zusammenhang von Saatgutfirmen und Verarmung der Vielfalt genannt sondern von Epidemien, Naturkatastrophen und Atomkriegen gesprochen, die sicher auch eine Rolle spielen aber längst nicht so nah und bedrohlich sind wie die sich bildenden Monopole der Saatgutindustrie.

Die USA versuchen durch eine möglichst niedrige Bewertung ihres Dollars, der gerade mal um die 67 Euro-Cent herum dümpelt, ihrer Wirtschaft international noch ein wenig Luft zu verschaffen.

Das alles sind Meldungen eines einzigen Tages. Von den Kriegen ist nicht mal die Rede. Und trotzdem scheint die Sonne, das Grün kriecht aus den Knospen und die ersten Bienen summen honigwärts.

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