argee gleim - 11. Mär, 20:53
Sonne, blank geputzter Himmel. Über 15°C. Die Sonne brannte schon richtig. Alles, was Beine hat, war draußen. Eis und Kaffee waren die Favoriten auf den Café- Restaurant- und Kneipenterrassen und auch in der Hand der Flaneure und Spaziergänger. In den Parks gab es fast mehr Menschen als blühende Crocusse und Narzissen. Erstaunlich dass die alle in Wohnungen passen. Rehe und Wildschweine flüchteten in die dichtesten und entferntesten Dickichte. Vögel schmetterten entsetzte Lieder. Kleine Kinder waren überall (wo kommen die auf einmal alle her, Frau von der Leyen?) und schrieen, dass es einem durch Mark und Bein ging.
Jetzt ist die Sonne fort und wenn morgen nicht Montag wäre, dann flösse noch mehr Bier.
Am S-Bhf-Düsseldorf-Rath-Mitte
argee gleim - 11. Mär, 18:18
Münsterstraße - am S-Bhf Rath-Mitte
argee gleim - 11. Mär, 18:13
Münsterstraße - am S-Bhf Rath-Mitte
argee gleim - 11. Mär, 18:03
Münsterstraße - am S-Bhf Rath Mitte
argee gleim - 11. Mär, 18:00
Münsterstraße - Am S-Bhf Rath-Mitte
argee gleim - 11. Mär, 17:54
Münsterstraße - Am S-Bhf Rath Mitte
argee gleim - 11. Mär, 17:33
Richardstraße - Düsseldorf-Lierenfeld
argee gleim - 11. Mär, 13:25
Königsberger Straße – Düsseldorf-Lierenfeld
Wer hierhin muss, wird wenn nicht lauthals dann doch erregt in sich hineinfluchen. Nicht nur dass man eine Gegend aufsuchen muss, die den weitaus meisten unbekannt ist und von der man nicht weiß, wie man dort hinkommt, viel fluchenswerter ist der Umstand, dass man hier und das nicht freiwillig und ohne erkennbare Gegenleistung viel Geld los wird.
Bender ist der größte, und böse Zungen behaupten, der von der Polizei bevorzugte Abschleppdienst. Hier befindet sich der offizielle und deshalb auch große Parkplatz für auf Geheiß der Polizei abgeschleppte Autos. Dass Bender ob der Größe des Parkplatzes sich gleich Bender City nennt, zeugt nicht gerade von Zurückhaltung. Das gilt auch dann, wenn dieses City meinen soll, dass man
der Abschleppdienst der Stadt sei.
Bender gehört zu den bei der überwiegenden Mehrheit der Düsseldorfer Autofahrer unbeliebtesten Firmen und doch verdient sich Bender schon seit zig Jahren eine Goldene Nase am Autofahrer.
argee gleim - 11. Mär, 11:15
Königsberger Straße - Düsseldorf Lierenfeld
argee gleim - 11. Mär, 11:10
Düsseldorf-Lierenfeld
argee gleim - 11. Mär, 11:07
Essener Straße - Düsseldorf-Derendorf
argee gleim - 11. Mär, 06:00
vier, fünf, sechs, sieben, acht - klitsch k.o.
Publikum ist nicht froh.
Ob das TV-Bild kräutergewürzt ins Zimmer flutet? Oder hat es alkoholisierte Schlieren zum Ausgleich der alkoholbedingten Sehstörungen des Zuschauers?
Ist das Bild mit einer Patina der aus dem frühen Mittelalter rührenden Sage überzogen?
argee gleim - 10. Mär, 19:53
Düsseldorf-Lierenfeld
argee gleim - 10. Mär, 17:38
Ist das smart?
argee gleim - 10. Mär, 16:35
Königsberger Straße - Düsseldorf-Lierenfeld
argee gleim - 10. Mär, 16:28
Sportreligion
Werbung in Düsseldorfer U-Bahnstationen
(Auris war mal)
argee gleim - 10. Mär, 15:56
argee gleim - 10. Mär, 09:22
Die Veröffentlichung der foodwatch-Recherchen zum illegalen Export von Tiermehl vor zwei Wochen zeigt Wirkung: Die niedersächsischen Behörden haben die verbotene Ausfuhr von tierischen Abfällen gestoppt und zugegeben, dass Exporte unerlaubtermaßen in 22 Länder gingen, mit denen es keine dafür erforderlichen Abkommen gab. Das geht aus einem Rechenschaftsbericht der Landesregierung an den zuständigen Landtagsausschuss vom Montag dieser Woche hervor, der foodwatch vorliegt. Die Begründung der Regierung für diesen Skandal: Die EU-Verordnung zum Export von Tiermehl sei sowohl von ihr als auch von der Bundesregierung falsch ausgelegt worden. Erschreckend: Eine Bürgerorganisation wie foodwatch muss deutschen Behörden in Bund, Ländern und Landkreisen die geltenden Gesetze erklären.
Die Recherchen von foodwatch haben Konsequenzen für die gesamte Europäische Union. Illegale Exporte sind offenbar auch in anderen europäischen Ländern an der Tagesordnung. foodwatch hat deshalb den Report übersetzen lassen und sich mit der englischen Version an die europäische Öffentlichkeit gewandt. Auch das mit Erfolg: Aufgrund der Enthüllungen von foodwatch hat die Europäische Kommission eine Sondersitzung für den 20.03.2007 einberufen. Ausführlichere Informationen über den Skandal um die tierischen Abfälle und das Originalschreiben der Landesregierung in Niedersachsen finden Sie im Internet unter:
www.foodwatch.de/kampagnen__themen/fleisch/tiermehl_schmuggel/erster_erfolg
Quadrillionen sagt sich so leicht daher, ist aber doch ganz viel. Wenn ich z.B. mit meinem Auto drei Stunden lang jeden Tag bei einer Umdrehungszahl von 3000U/min ein Jahr lang fahre, dann macht mein Motor gerade mal 197.100.000 Umdrehungen.
Alle Autos auf der Welt seit Erfindung des Autos haben es nicht geschafft, eine Quadrillion Motorumdrehungen zu evozieren.
Mein Blog ist in China geblockt.
Test Your's:
http://www.greatfirewallofchina.org/test/
via miagolare
Düsseldorf-Pempelfort
argee gleim - 9. Mär, 14:42
Die US-amerikanische Regierung unter George W. Bush will den Ausstoß von CO2 dadurch vermindern, dass sie dem Sprit, den Autos verbrennen, 20% aus Pflanzen gewonnenes Ethanol beimischt. Ähnlich sind die Töne, die aus Europa zu hören sind. Biomasse als neutraler Energielieferant. Und die Grünen machen bei der Augenwischerei mit. Damit wird die Abhängigkeit von Öl- und Gaslieferanten vielleicht etwas gemindert.
Bei dem Verbrennen von Kohlenstoff entsteht CO2, gleichgültig ob da fossile oder nachwachsende Rohstoffe verbrannt werden. Das ändert die Bilanz um kein Gramm, selbst wenn die gleiche Menge an CO2 bindendem Grünzeug wieder angebaut wird. Eine Reduktion des CO2-Ausstoßes findet nicht statt. Die Misere bleibt die gleiche.
Es geht aber um eine Reduktion der sog. Treibhausgase.
Die Sache sieht ein wenig anders aus, wenn wesentlich mehr CO2 verarbeitendes, C bindendes und O frei gebendes Grün, angebaut wird, als verbrannt wird. Anders sieht es auch aus, wenn Energie genutzt wird, die nicht über eine Verbrennung in Strom oder andere gebrauchsfähige Energien umgewandelt wird.
Das Wort ‚Energieerzeugung’ sollte ganz gestrichen werden. Es handelt sich immer um eine Umwandlung von einer Form von Energie in eine andere.
Das mit der Biomasse sollte ganz schnell von der BILDfläche verschwinden. Um das Niveau handelt es sich nämlich. Das auch, weil dazu Fläche gebraucht wird, die in jeder Hinsicht, also auch ökologisch, sinnvoller zu nutzen ist.
Nachtrag: Es geht darum Energie einzusparen. Die Deutsche Post scheint da schon auf einem guten Weg zu sein. Sie will die Zustellung von Paketen und Briefen an Samstagen einstellen. Ich zweifele allerdings daran, dass sie den Aspekt Energieeinsparung im Sinne der Klimaverbesserung im Auge hat. Dann nämlich müsste sie ihr Tätigkeitsfeld ganz einstellen.
Dero Beispiele gibt es zuhauf. Die in Düsseldorf agierende Rheinbahn dünnt ihren Fahrplan fortschreitend aus. Auch das neigt zur Einstellung des Betriebes insgesamt. Allerdings wäre das ökologisch wenig sinnvoll, gilt es doch im Sinne der Reduzierung der Treibhausgase, die privaten Fahrten mit dem Auto zu minimieren und den ÖPNV zu stärken.
Hauptsache Merkel kann verkünden, dass Europa sich in der Vorreiterrolle – auch so ein Matschwort – befindet.
Das Wochenende soll warm werden. Der „Frühling!“ oszilliert durch die Ganglien und wird von den Medien transportiert. Bei vielen löst dieser Ruf das Bedürfnis aus, für Ordnung zu sorgen. Nichts gegen den radikalen Frühlingsputz, der sich aus alter Zeit herübergerettet hat. Auch nichts dagegen, die Hecke zu schneiden. Das muss bis zum 15. März geschehen sein. Der Gesetzgeber will es so und schützt damit Vögel, die ihre Nester bauen und brüten.
Aber was soll das alljährlich stattfindende Herummetzeln an Bäumen und Sträuchern? Da wird den Gehölzen eine Ordnung aufgezwungen, die sich aus den Köpfen meist ahnungsloser aber umso willenstärkerer Hirne Unbedarfter herausquält und in sinnlose Aktivität mündet. Da muss es sich um eine wie auch immer geartete Ventilfunktion handeln. Wofür? Danach setzt man sich in trauter Runde bei Kaffe und Kuchen und Bier und bayrischer Brotzeit, bergischer Tafel, westfälischem Schinken und Köm oder Aal mit Aquavit hin, hat das seltene Gefühl, etwas getan zu haben und bewundert sein Werk. Dabei hat man nichts Anderes getan, als die jeder Pflanze eigene Ordnung zerstört zu haben. Die Übertragung eigener Kastrierung auf Pflanzen ist pervers. Den Herstellern von Messern und Sägen ist es recht. Die sind es auch, die derlei Zwangsneurosen der Ordnung medial forcieren.
Da stehen oft längst vermoderte, einstens gepuderte Könige Pate, die sich teure Gartengestalter und Rudel von Gärtnern leisteten und so der damals noch als feindlich empfundenen Natur, wenigstens der, ihren Willen aufgezwungen haben. Rudel von (Klein)Gartenbesitzern kaprizieren sich dergestalt zu kleinen Königen in ihrem kleinen Reich.
Ein Dialog mit diesen sowieso eher stummen Lebewesen ist dann erst recht nicht möglich. Schade. Denn sie haben uns etwas zu erzählen. Jede Minute neu. Und in 10 und 50 Jahren kann das zu einem Kennen-Lernen führen. Ich meine hier nicht ein entzücktes oder sentimentales Blümchengucken. Gehölze haben uns Reiferes mitzuteilen.*
Interessant war das kleine Portrait Markus Lüpertz’, welches das Erste diese Nacht ausstrahlte. Lüpertz hält die Welt, wie sie ist und vor sich hin trudelt, für nichtig und baut sich seine ganz eigene Welt. Meint er. Egozentrik so rein zu kultivieren, das hat was, so infantil es letztendlich sein mag.
*Ich erlaube mir den belehrenden Ton als ehemaliger Gärtner, der diesem Business den Rücken kehrte, als er die praktizierte Perversität bemerkte und dann sah, dass er nicht stark genug war, der Macht, von der sie geleitet ist, etwas Wirkungsvolles entgegen zu setzen.
Heinrich-/Brehmstraße - Mörsenbroicher Ei - Düsseldorf-Mörsenbroich
argee gleim - 9. Mär, 07:32
foto 2007 ar/gee gleim
An sich waren die ganz nett zu mir
Wer hätte das gedacht. Ausgerechnet in der Ukraine wurden Kondome mit Musik und Lautsprechern entwickelt, die es jetzt zuerst in England geben wird. Damit die Frauen wenigstens ein wenig Unterhaltung haben, sagt man.
Grigoriy Chausovskiy (sprich Ciao-Soffskie) heißt der ukrainische Wissenschaftler, der diese unterhaltsame Erfindung gemacht hat. Wissenschaft ist doch noch für etwas gut.
Jetzt endlich weiß ich, wie Angela Merkel es geschafft hat. Es war der Trend. Na klar, was sonst? Ich hab’s gerade von Roger Cicero erfahren. Und der muss es doch wissen. Der steht auf einer Bühne. Im Fernsehen. Im Ersten.
Hach, doch noch'n Frauenthema gepostet.
So ein Abschleppdienst bringt doch Farbe ins schwarz verknautschte Dasein.
Von dem Abschlepper auf dem Bild erzählt man sich, er rieche verunfallte Autos meilenweit.
argee gleim - 8. Mär, 15:08
Heute ist Frauentag. Morgen ist dann die Welt wieder in Ordnung. Das ist doch der Sinn solch eines Tages.
Wenn Sie heute Abend ihre Lieben vom Flughafen Düsseldorf abholen wollen oder noch irgendwohin fliegen wollen, dann sollten sie um 21:00 h auf dem Flughafengelände sein. Später werden Sie nicht mehr auf das Gelände gelassen, gleichgültig ob Sie mit dem ÖPNV, dem ICE oder mit dem Auto kommen. Und wenn Sie erst einmal dort sind, dürfen Sie das Gelände nicht vor 23:00 h verlassen.
Es handelt sich dabei nicht um eine Grille, die sich eine sadistische Obrigkeit hat einfallen lassen, sondern um eine Erinnerung an den 2. Weltkrieg. Eine Bombe wird entschärft. Der Flugverkehr läuft weiter.
Der Nachbar von De Luca
Münsterstraße - Düsseldorf-Derendorf
argee gleim - 8. Mär, 10:57
Italienischer Herrenfriseur
Als De Luca sah, dass sein Laden fotografiert wurde
hat er erst einmal die italienische Fahne auf die andere Seite gesteckt,
damit er besser zu sehen ist. Aber das war nicht genug, so dass er mich reingebeten hat.
Münsterstraße - Düsseldorf-Derendorf - gegenüber der alten Schlösser Brauerei
Obwohl er den Laden schon 10 Jahre lang betreibt, spricht er ein sehr gebrochenes Deutsch. Aber er versicherte mir, dass er auch gerne deutsche Kunden bedient.
argee gleim - 8. Mär, 10:40
Hier wurde mal Schlösser Alt gebraut. Inzwischen gehört Schlösser Alt nach einem Umweg über Schultheiss zur Brau und Brunnen AG, Dortmund und Brau und Brunnen gehört zur Dr. August Oetker KG.
Wo Schlösser Alt heute gebraut wird, weiß ich nicht.
Jetzt drehen hier Kamele ihre Kreise und
für eine Immobilienfirma ist es vorübergehend Circus und Traumland zugleich.
Ärgerlich für den Düsseldorfer ist, dass dieses Bier jetzt nahezu bundesweit als Düsseldorfer Alt angeboten wird und so der Eindruck entsteht, so schmecke und so sei Düsseldorfer Alt. Dem Düsseldorfer, der sich und die Stadt, so schräg das sein mag, zu einem nicht unwesentlichen Teil über sein Bier definiert, tut das weh, nennt solche Biere, Schlösser ist nicht das einzige, kastriert und Verräterbier. Gemeinsam haben Düsseldorfer Alt und dieses Gebräu lediglich die obergärige Brauweise und die Verwendung von dunklem Malz. Alles andere ist anders. Daran ändert sich auch nichts, wenn man sieht, dass Schlösser Alt auch in Düsseldorf eine große Verbreitung findet. Schließlich hat es eine lange Tradition als wahres Düsseldorfer Alt, die jetzt von Oetker gekonnt ausgeschlachtet wird. Da versagen schon mal die Geschmacksknospen. Es ist ein Jammer.
argee gleim - 8. Mär, 05:28
argee gleim - 7. Mär, 18:58
Das ist jetzt nicht politisch gemeint. Auch die Ähnlichkeit des Tiers mit hochrangigen deutschen Politiker/inne/n ist purer Zufall und soll hier gar nicht thematisiert werden.
argee gleim - 7. Mär, 16:31
Unter dem Pflaster ....
Anders als in der Wüste, in der es auf Grund von vor Hitze flirrender Luft zu Halluzinationen von Wasserflächen kommt, hat man in Düsseldorf Erscheinungen von einem von der Post aufgestellten und bedienten Briefkasten, wenn es regnet oder geregnet hat. Dabei sind solche gelben Kästen dermaßen selten, dass es sich anbietet, Briefe innerhalb der Stadt dem Adressaten eigenhändig anzuliefern.
Derlei Halluzinationen kennt man. Wie es jedoch zu der unten zu sehenden Erscheinung kommt, das weiß der Bär.
argee gleim - 7. Mär, 15:10
Mörsenbroicher Ei - Düsseldorf-Mörsenbroich
Das 'broich' in Mörsenbroich spricht man übrigens 'brooch' aus. Mit lang gedehntem, geschlossenem 'o' wie in 'Moor'. Bei dem i hinter dem o handelt es sich um ein Dehnungs-i.
Broich ist die Nierrheinische Form von 'Bruch' = sumpfiges Gelände, Moor.
Im 17. Jahrhundert, als das seinerzeit unbesiedelte Areal nach Düsseldorf eingemeindet wurde, hieß das Gelände 'Ursenbroich' und man sprach von 'Im mörschen Brohk' was mit 'Im morastigen Sumpf" zu übersetzen ist. Es handelt sich somit um einen Pleonasmus, was die heutigen Bewohner dieses Stadtteils jedoch nicht irritiert.
argee gleim - 7. Mär, 03:52
Cäcilienstrasse - Düsseldorf-Benrath
Ich weiß nicht, ob das eine Anleitung oder eine Beschwörung sein soll. Sooo niiiedlich - oder doch drastisch?
argee gleim - 6. Mär, 21:02
In Düsseldorf sollen die Tarife für Trinkwasser 6 – 7% steigen. Über Abwasser, ein Posten, der bisher die Kosten für Wasserverbrauch gut verdoppelt, gibt es keine Angaben. Der Strompreis soll um 5 – 6% steigen. Erdgas soll 8 – 9% billiger werden und Fernwärme wird 3 – 4 % billiger.
http://www.rp-online.de/public/article/regional/duesseldorf/duesseldorf-stadt/nachrichten/414500
Beschwichtigend.
argee gleim - 6. Mär, 18:41
Arag-Platz - Mörsenbroicher Ei - Düsseldorf-Mörsenbroich
argee gleim - 6. Mär, 16:18
argee gleim - 6. Mär, 16:16
Das mag ich. Durch die Stadt streunen und sehen und hören und riechen und anfassen. Das alte Spiel: „Ich sehe was, was Du nicht siehst.“ Die Lust Langsamkeit.
Ich hätte nicht gedacht, dass derart Erquickliches es einmal zu einem an einer Universität gelehrten Fach bringt. Einen hübschen Namen hat dieses vor allem forschende Fach auch: Promenadologie
Da wir schon mal bei der Langsamkeit sind, fordere ich gleich mal mehr Bänke in der Stadt. Schließlich bewegt sich alles so klaflitzbumm-schnell, dass man nur aus einer statischen Situation heraus dem Geschehen folgen kann. Für mich am liebsten ein paar Gnogongo-Sessel dort, wo ich mich gerade aufhalte. Das hat was Epikuräisches.
http://www.n24.de/wissen_technik/article.php?articleId=104303&teaserId=105669
argee gleim - 6. Mär, 05:47