Dienstag, 27. Februar 2007

McDonalds im Regen

McDonalds-im-Regen
Am Trippelsberg - Düsseldorf-Holthausen

Das gilt nur für Düsseldorf. Das letzte Jahr war ein Rekordjahr für den PappHapper. Insgesamt 891 Millionen Gäste besuchten die 1276 Filialen. Fünf Prozent mehr als 2005. Das bedeutet, dass statistisch jeder Deutsche vom Säugling bis zum Greis ca. 11-mal dort gemampft oder Kaffee getrunken hat. Da aber weder Säuglinge noch Greise in großer Zahl und auch ansonsten nicht jeder dort einkehrt, kann man davon ausgehen, dass es Mitmenschen gibt, die viel öfter bis hin zu über 100-mal dort auftauchten und jetzt glutaminverseucht, mit Fett voll gepumpt und gut gesalzen ihr Leben fristen.

Das ist mir ein Rätsel

Die ersten Störche sind bereits jetzt aus Afrika kommend hier eingetrudelt. Einen ganzen Monat früher als üblich.

Woher wissen die Tiere, welche Witterung hier herrscht? Die haben doch kein Internet! Nicht mal ein Telefon.

Bunker Kölner Landstraße

Bunker-Koelner-Land
Düsseldorf-Holthausen

Modestadt Düsseldorf

Helenks-Mode
Corneliusstraße 107 - Düsseldorf-Friedrichstadt

Corneliusstraße 109

Corneliusstrasse-109
Düsseldorf-Friedrichstadt

Wo sind wir denn hier?

Handfeuerwaffen

Das-Oeffnen

Kalaschnikov

Waffen
Corneliusstraße 111 - Düsseldorf-Friedrichstadt

Jan Ulrich

Jan Ulrich ist mir an sich so was von egal. Wenn ich als Junge nicht selbst Radrennen gefahren wäre (den Esel bei Kettwig rauf und runter), dann wäre mir auch das, was er gestern von sich gelassen hat, schnurzpup. Ein Plädoyer für den Sport war das nicht.

Es ist nun mal wie bei jedem Sport. Wenn er sich davon entfernt, Spaß zu sein und zu machen und zu einem öffentlichen, Höchstleistungen fordernden Spektakel wird, wird er pervertiert.

Nebenbei: Wenn wir wie teilweise in den Medien gefeiert ‚Oskar’ sind, dann sind wir auch 'Ulrich'. Also, was soll dieser „wir sind ...“-Quatsch.

Draußen zwitschern die Vögel ihre Frühlingslieder.

Montag, 26. Februar 2007

Zweiter Wiener Schmerztag

Im Wiener Rathaus tut sich was am 2. März. Dann findet dort der 2. Wiener Schmerztag statt. Das passt. Zuckerbäcker Messer wetz.

Stöhnen und Klagen wird durch die bröselnden Mauern und aus den 2.035 Fenstern der 1.575 Räume dringen, bis herüber zum Burgtheater spülen und auf dem Rathausplatz mit seinen 113.000 qm wird man sich fragen, wen es wohl diesmal treffen wird, wer sich in wienerischer Selbstzertörungsmanie von den neugotischen Türmen stürzt.

Und dann werden sich Scharen geifriger Wiener tief vorbeugen, um aus der Gestalt der Blutpfützen - der Wiener gibt sich doch nicht mit schwyzer Tintenklecksen zufrieden – die vermaledeite Zukunft ihrer Nachbarn zu lesen.

Blumenhaus Holthausen

Blumenhaus-Holthausen
Itterstraße - Düsseldorf-Holthausen

Na gut

nagut
Römer-/Golzheimer Straße - Düsseldorf-Derendorf

Sonntag, 25. Februar 2007

Sternstrasse 12

Sternstrasse-12
Düsseldorf-Pempelfort

Auf welcher Etage würdest Du/würden Sie denn gerne wohnen wollen?

Kentucky Chicken

Da hat doch eine Lehrerin in Kentucky aus Versehen ihre Drogenbestellung per SMS an einen Polizisten anstatt an ihren Drogenhändler geschickt. Ihre Festnahme war in diesem Fall die logische Folge.
http://www.netzeitung.de/vermischtes/551771.html

Dabei ist solch ein Vorgehen an sich gar nicht so hirnrissig, schließlich befinden sich unvorstellbare Mengen an Drogen in den polizeilichen Reservatenkammern und finden von dort nicht nur den Weg in Marihuana-Plätzchen für Polizeifeiern sondern auch in die Taschen dort Beschäftigter.

Der Fehler war, die SMS ganz wahllos an irgendeinen Polizisten zu schicken. Man sollte sich den Burschen schon gezielt aussuchen.

Frankfurter Opernball

Eine Aussage wie "Das Leben ist schön - es lebe das Leben" hat nichts Verwerfliches und kann als Meinungsäußerung durchaus so stehen bleiben. Wenn allerdings solch ein Spruch zum Motto eines glamourösen Geschehens wird, bei dem fast jeder Anwesende an einem Abend soviel Geld ausgibt, wie es Anderen im Monat zur Verfügung steht, dann muss man sich nicht wundern, wenn da Rumoren aufkommt.

Die Parole der Demonstranten “Her mit dem schönen Leben“ war witzig, gut gekontert und ebenso wenig verwerflich.

Doch dann gab es Randale. Die Schere zwischen arm und reich, dumm und dumm ist derart weit geöffnet, dass es zu ernsthaften Blessuren kommt, wenn sie zuschnappt.

Daran hätten die Verantwortlichen für den Ball denken sollen. So gesehen war der Spruch als Motto dumm und verwerflich.

Identität

Da scheint es hie und da Identitätskrisen zu geben, wenn man ein Blog führt und sich auch schon mal im Netz bewegt und dabei in verschiedene Rollen schlüpft.

Ist solch eine Frage nach der Identität tatsächlich von so einem Medium abhängig? Sich in verschiedene Identitäten aufzuspalten, das habe ich im real life schon ab meinem 15. Lebensjahr gemacht. Ich bin dabei auch gedanklich und geradezu physisch in diese Identität geschlüpft und habe sie ausgefüllt. Das war kein Akt des Willens sondern mehr ein Spiel oder es geschah notgedrungen.

Ich meine, solch eine – beherrschbare – Identitätsvielfalt erweitert. Sie erleichtert den Wechsel der Perspektiven. Sie ist somit eher bereichernd. Das allein schon, weil man nicht krampfhaft an seiner einen und wahren Identität bastelt. Die Frage nach der Identität wird obsolet. Auch ein Stück Freiheit.

Haben nicht Viele nicht nur den Job sondern auch das Metier gewechselt und dort neue Erfahrungen gemacht? Wie virtuell, wie real, manifest, greifbar ist eigentlich das Netz, das Buch, das Fernsehen, der Kneipenbesuch, der Job, die Ware, der/die Partner/in?

Na, sooo wichtig?

Energiesparlampe

Energiesparlampe

in Begleitung einer leeren Flasche versteckt hinter einer Litfaßsäule das sich auf dem nassen Pflaster spiegelnde Rotlicht betrachtend.

Mythos

Mythos
Hütten-/Gustav Poensgen Straße - Düsseldorf-Oberbilk

Was man nicht sieht: Jeden dritten Mittwoch im Monat treffen sich hier verbandsunabhängig, selbständig, unkonfessionell und auch sonst an nichts und niemanden gebunden [Eigendarlegung] Dolmetscher und Übersetzer aus dem Großraum Düsseldorf.

Büdchen Gustav Poensgen-/Hüttenstrasse

Buedchen-Poensgen-Huetten
Düsseldorf-Oberbilk

Eine der wenigen Stellen in der Stadt, an denen man den Bürgersteig nur über Treppen erreichen kann. Ansonsten glänzt Düsseldorf an Straßenkreuzungen mit abgesenkten Bordsteinen.

Mistelbefall an Zuckerahorn

Misteln
Viscum album

Die Mistel ist ein Halbschmarotzer. Sie ist im Gegensatz zu Vollschmarotzern noch zur Photosynthese fähig. Misteln sind giftig. Der Giftgehalt ist abhängig von der Wirtspflanze. Auf Ahornbäumen wachsende Misteln sollen besonders giftig sein. Hier wachsen sie auf dem aus Kanada stammenden Acer saccharinum Für jeden zu besichtigen an der Haltestelle 'Holthausen' (U74, U77, 701, 713, 724, 789)

Wenn man sich dort umschaut, entdeckt man in der gesamten Umgebung verstärkten Mistelbefall. Von hier aus sind es nur ein paar Schritte zu den weltbekannten Henkel-Werken. Ich will mit diesem Hinweis keinen Zusammenhang hergestellt haben.

Man küsst übrigens nicht jedes Mädel, das unter einem Mistelzweig steht; besonders nicht in Holthausen.

Bonner Strasse

Bonner-Strasse
Düsseldorf-Holthausen

Wohnen an der Bonner Strasse

Wohnen-Bonner
Düsseldorf-Holthausen

Samstag, 24. Februar 2007

Einsatzfahrzeug

Einsatzfahrzeug

Für IKEA setzt die Düsseldorfer Rheinbahn auch schon mal Sondereinsatzfahrzeuge in Richtung grüne Wiese ein. Anders bei dem Samstagseinkauf in der Stadt. Dort wird der Bahn- und Busverkehr eingeschränkt.

Je nachdem

Parkplatz Moorenstraße um 15:12h

Parkplatz-Mooren1

Parkplatz Moorenstraße um 15:16h

Parkplatz-Mooren3
Düsseldorf-Bilk - An der Uni-Klinik

bert gerresheim - bildhauer

Bert-Gerresheim1Hier irgendwo wohnt?, arbeitet? Bert Gerresheim.

Bert-Gerresheim2

Bert-Gerresheim3
Hüttenstraße 115 - Düsseldorf-Oberbilk

Mr.Wash

Mr-Wash
Südring - Düsseldorf-Bilk

Madonna und Tochter

Madonna verbietet ihrer 10-jährigen Tochter Verabredungen mit Jungen. Sie solle bis zu ihrem 18. Lebensjahr von der Männerwelt fern gehalten werden, lese ich.

Da klafft ein tiefer Graben zwischen der vorgeführten Freizügigkeit der Mutter und dem, was sie ihrer Tochter zumutet oder -traut. Toll für die Tochter. Ist doch, heimlich Verbotenes zu tun, viel aufregender als ein Auftritt Madonnas.

Wochenende

Es ist 01:00 h am Morgen und mein Büdchen schräg gegenüber hat immer noch geöffnet. Das ist das Schöne an so einem Büdchen. Die netten Menschen dort wissen, wann man sie - wenn - dringend braucht. Auch wer jetzt schon aus der Altstadt kommt und heimatlichen Gefilden zustrebt, kann dort noch erstehen, was kurz vor der Bettkante angesagt ist oder den morgigen Tag beginnen lässt, ohne dass man gleich auf die Straße muss.

Solch ein Büdchen ist was Feines.

Freitag, 23. Februar 2007

Haltestelle Spichernplatz

Halte-Spichern
Düsseldorf-Derendorf

Streubomben

Bisher war der Tag ein Tag at its best. Es begann damit, dass es Sturm schellte und mir ein freundlicher Mensch einen Blumenstrauß überreichte. Grüße aus Athen. Dann habe ich ein wenig gebrutzelt. Lauter Kleinigkeiten, so wie man es für sich selbst nie macht. Dann den Tisch gedeckt, d.h. die unverzichtbaren Utensilien auf dem Tisch an die Seite gedrängt, gedeckt-farbige Servietten verteilt, Teller, Schalen und Tabletts mit tausend Köstlichkeiten aufgestellt, irgendwie noch Platz für Teller und Besteck gefunden, die einzelne Rose in der schmalen Vase aufs Fensterbrett gestellt und den Blumenstrauß noch mitten zwischen Tellern, Schalen und Tabletts platziert.

Dann kamen mit dem Besuch weitere Blumen und Bücher, u.a. ‚Keine Atempause’ von Wolfgang Burat. Beim Blättern kommen die alten Zeiten hoch. Z.T. ganz ähnliche Fotos, wie ich sie damals gemacht habe. Kein Wunder. Ich erinnere mich, wie wir da und dort und da auch nebeneinander standen und unsere Fotos machten. Wolfgang, falls Du die Zeilen liest, sei gegrüßt. Die anderen Bücher sind was zum Lesen

Das war nachmittags. Jetzt ist der Besuch verschwunden. Ich habe die Teller, Bestecke, Schalen und Tabletts in die Küche entsorgt. Einiges liegt schon im Spül. Bei den Resten gibt es nichts, was ich wegschmeißen muss.

Jetzt sitze ich mit einem Roten vor mir und bemerke, wie großartig es ist, ganz gemächlich aus einer genüsslichen Auswahl an Speisen auswählen zu können. Mit dem, was übrig geblieben ist, kann ich das morgen wiederholen. Nicht ganz. Es macht einen Unterschied, ob man in guter Gesellschaft schlemmt oder alleine vor der Vielheit des Leckeren sitzt. Außerdem ist der morgige Tag schon verplant und ich bin morgen noch satt, obwohl ich gar nicht so viel gegessen habe. Gutes Essen hält bei mir vor.

Der scheidende Chef der RWE hat im letzten Jahr 15 Millionen Euro verdient und gleichzeitig beabsichtigt die Deutsche Telekom 6.000 Mitarbeiter outzusourcen. So was lässt sich erklären und ist kein Grund, die Moralkeule zu schwingen. Trotzdem, irgendwas stimmt da nicht.

Streubomben sind eine ganz besonders scheußliche Gemeinheit. Sie werden auch in Deutschland produziert und in Kriegsgebiete verkauft. Mit wahllosem Töten Geld zu verdienen, ist wohl keine Geschmackssache mehr. Vielleicht ist es ja im Sinne der Verringerung der Weltbevölkerung und somit eine gute Tat. Doch so wahllos ist das nun wieder nicht. Es sterben zumeist Unschuldige, Hauptsache sie gehören zu den sowieso Unterbemittelten und schon deshalb Vernachlässigbaren.

Ach Quatsch, ich reg’ mich doch nicht auf. Aber „So ist es“ zu sagen und zurückgelehnt am Roten zu nippen, das gelingt dann doch nicht. Nun ja, Frau Merkel mahnt Abbas zu mehr Einsatz. Das ist doch was. Verantwortung. Ich werde sarkastisch. Kann schon sein. Doch lasse ich mir den Abend nicht verderben und stecke meine Nase in die Blumen.

Die Überschrift ist natürlich völlig mutwillig gewählt.

Ach ja, ich habe heute mein 66. Lebensjahr vollendet. Vorsichtig, das mit den Anspielungen auf Telefonnummern, die nächtens beim Zappen durch die TV-Kanäle auftauchen und von Bildern wippender Brüste, einer Hand im Schritt und heraushängender Zunge begleitet sind, hab ich schon gehabt.

¡Arriba, cabeza cuadra!

letztendlich

letztendlich

Gegenverkehr

Gegenverkehr
Hinweis für Breite

Borussia-Beetle

Borussia-Beetle

Am Anfang war das Wort

"Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und die Vögel des Himmels, über das Vieh und alle Tiere, die auf der Erde sich regen."

Wer diesen Satz vor etwa 2.500 Jahren aufgeschrieben hat, konnte nicht ahnen, was er angestellt hat. (Andere Religionen haben da anderslautende Anweisungen) Das mit dem Füllen der Erde ist inzwischen mehrfach übererfüllt. Darüber hinaus hat sich in vielen Hirnen die Mär eingenistet, die Welt sei machbar.

„Dann macht mal!“, sag’ ich. Das Kernübel ist die Zahl der auf der Welt herumwuselnden Menschen. Die Produktion neuer Menschen ist sofort einzustellen. Geschieht dies, sind fast alle, die ganze lebende Welt betreffenden Probleme wie z.B. Klimawandel, Feinstaub, atomare Verseuchung, Nahrungs- und Wassermangel etc. gelöst.

Die Reduktion der Anzahl von Menschen sollte ohne ‚betriebsbedingte Entlassungen’ geschehen. Lediglich die natürlichen Abgänge sollten nicht ersetzt werden. Das ist machbar. Wenn wir es nicht machen, wird es mit uns gemacht. So einfach ist das.

Laterne, Laterne

Laterne-
Heinrich Heine Platz - Düsseldorf-Mitte

Gutes Licht, komm herein und putze mir die Fensterlein.

Donnerstag, 22. Februar 2007

Spichernplatz

Spichernplatz
Düsseldorf-Derendorf

Schlacht-bei-Spichern
Schlacht bei Spichern (6. August 1870)

Saubere Energie

CO2 ist momentan der öffentlich zu Recht angeprangerte Klima- und Gesundheitskiller. CO2 ist in aller Munde und in allen Hirnen hat es seinen Platz gefunden und überwuchert dort so Manches.

Da kommen jetzt so ein paar Lobbyisten und profilsüchtige Politiker daher und bieten die geniale Lösung an. Die gute, alte Atomenergie. Da wird kein CO2 ausgestoßen. Stimmt. Also was ist?

Dabei weiß doch jeder, dass dabei ganz andere, gemeingefährliche Stoffe entstehen, deren Entsorgung nicht geregelt ist und die bei Freiwerden verheerende Folgen zeitigen. Das über Jahrtausende.

Die meisten dieser Befürworter der Atomenergie wissen genau Bescheid. Ist es da nicht angebracht, sie zu resozialisieren?

Zimbelkraut

Zimbelkraut
Cymbalaria muralis

Attraktion

Da begegnet mir diese junge, schlanke, ganz in Schwarz gekleidete Frau mit dunkler Sonnenbrille und langen, feuerroten Haaren und ich denke lediglich daran, welch ein Aufwand es ist, die rote Pracht zu waschen, zu färben und zu trocknen.

Perfektion kann langweilen.

Eckhaus

Eckhaus
Collenbach-/Weißenburgstraße - Düsseldorf-Derendorf

Calamares

Ich mag Tintenfisch für mein Leben gern. Jetzt haben neuseeländische Fischer einen Riesen dieser Gattung geangelt. 450 kg schwer und 10 Meter lang.

Da ergibt sich für mich das Problem, wie man diesen Burschen in Kringel schneidet – die sollen, so hört man, die Größe eines Traktorreifens haben – und welche Pfanne ich nehmen soll. Es ist schon tragisch. Da liegt das leckerste Essen in fast unvorstellbarer Großartigkeit vor einem und es scheitert am Werkzeug. Das mit dem Marinieren und Panieren würde ich ja noch hinbekommen.

Und nun? Was tun?

Iran

Ich höre immer wieder, dass die iranische Regierung keineswegs die volle Zustimmung der iranischen Bevölkerung hat. Diese wolle Ruhe und keinen Krieg. Man möchte Handel treiben und nicht für und unter irgendwelchen Ideologien leiden.

Das wäre doch der Ansatzpunkt. Kein Embargo, sondern Zusammenarbeit. Das ist doch besser, als riesige Summen für Militärpräsenz auszugeben und (nicht funktionierende) Raketenabwehrsysteme zu installieren.

Der Iran ist ein altes Kulturland. Die derzeitige Regierung kann sich nur halten, weil die zurzeit sich als völlig kulturlos zeigenden USA und deren Verbündete sich aufführen wie kurz denkende Rowdys. Was soll da vermittelt werden? Eine bessere Welt? Eine überlegene Kultur?

Ein Krieg gegen Iran ist ebenso wenig zu gewinnen wie die anderen in der Region tobenden Kriege.

Wie wär’s mit Freundlichkeit, Handel und Kulturaustausch?

Wer meint, da müssten erst Despoten entfernt werden, dem halte ich vor, dass dies einfacher ist, wenn die Bevölkerung in die Lage versetzt wird, das selbst zu tun.

Druck erzeugt Gegendruck. Dabei ist es gleichgültig, wer angefangen hat.

Die Katze auf dem kühlen Flachdach

Esso-Tiger
Heinrich Erhardt Straße - Düsseldorf-Derendorf

Ruhender Verkehr

Ruhender-Verkehr
Golzheimer Straße - Düsseldorf-Derendorf

Durchgang zur Essener Strasse

Durchgang-Essener
Collenbachstraße - Düsseldorf-Derendorf

Büdchen Collenbachstrasse

Buedchen-Collenbach
Düsseldorf-Derendorf

Es ist Frühling

Die Uhr zeigt 01:30h. Ich mache die Balkontür auf und höre den Gesang einer Nachtigall.

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heike7777 - 25. Nov, 11:19
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