Samstag, 20. Oktober 2007

20.

20-
Kaiser-/Sternstraße - Düsseldorf-Pempelfort

Kaiser-/Sternstrasse

Kaiser-Sternstrasse
Düsseldorf-Pempelfort

Der Hifi-Laden, der sich unten in dem Haus befindet, so erzählt man sich, ist schon des Öfteren beraubt worden. Die Sicherheitsvorkehrungen sind nicht zu übersehen und machen den Laden nicht gerade einladend aber lassen die dort gehandelte Ware noch wertvoller erscheinen. Dort sehe ich unter Anderem High-End Plattenspieler und Kistchen und Kästchen, über deren Funktion ich nichts weiß. Aber sie sehen bedeutend aus. Sicher was für Spezialisten und Leute mit höchsten Ansprüchen.

So ein zurückgesetztes Eckhaus ist schon etwas Besonderes.

Kleck

Kleck

Meinungsfreiheit

Maenner-sind-Muell

Es herrscht Meinungsfreiheit. Auch für Pauschalurteile.

Rapunzel

Feldsalat
Valerinanella locusta
Valerianaceae

Der Herbst überschüttet uns nicht nur mit allerlei Früchten sondern liefert uns auch so manches gehaltvolle und leckere Grün. So auch den Feldsalat. Jetzt gibt es ihn bei uns frisch vom Niederrhein. Ein hier heimisches Unkraut, welch eine Delikatesse!

Da er selbst schon recht ausdrucksstark schmeckt, sollte man den Eigengeschmack nicht allzu sehr übertünchen. Eine einfache Vinaigrette reicht.

Ich mag es, den fertig angemachten Feldsalat mit gebratenen Schinkenspeckstückchen zu krönen.

Wer es noch raffinierter mag, kann bei aller Vorsicht, den Eigengeschmack trotzt der Intensität des Käses zu erhalten, eine Roquefortkäsesauce dazu geben.
Wenig Roquefort mit der Gabel zerdrücken, mit Essig, Senf (ungesüßt, also Löwensenf oder Dijonsenf), klein geschnittenem Knoblauch, Schnittlauch und Rahm verrühren. Vorsicht! Diese Sauce bedarf einer gewissen Erfahrung.

Sonst besser über den angemachten Salat etwas Roquefort krümeln oder mit einem feinen (Trüffel)Hobel gewonnene papierdünne, zerbröselnde Parmesanscheibchen darüber geben.

Auch Walnussstückchen darüber gestreut erhöhen den knackigen Genuss.

Wer einen Garten und darin ein Eckchen frei hat, kann ihn auch selbst aussähen. Frischer und leckerer geht es nicht. Unwiderstehlich, wie schon die Eltern von Rapunzel es fanden.

Im Rausch der Zeit

Im-Rausch-der-Zeit

Früchte der giftigen Eibe (Taxus baccata) Die Eibe ist ein Relikt einer uralten Zeit. Ehemals hier heimisch kommt sie fast ausschließlich nur noch in Gärten und Parks angepflanzt vor.

Stechpalme

Stechpalme
Ilex aquifolium
Aquifoliaceae

Ilex aquifolium ist die einzige Species der Stechpalmen, die hier bei uns heimisch ist. Sie stellt eine der wenigen immergrünen Laubgehölze unserer Flora dar. Die Stechpalme ist in allen Teilen giftig.

Zwei Exoten im Herbst

Walnuss-und-Esskastanie

Die schon fast kahlen Äste eines Walnussbaums vor einer Esskastanie

Esskastanie - Marone

Esskastanie
Castanea sativa

Wilde Früchte

Wilde-Fruechte
Rosa canina
Rosaceae

In Birkenrinde geritzt

In-BirKenrinde-geritzt

Die Kanzlerin ist in Deutschland

Es ist wahr. Angela Merkel befindet sich im Lande. Das hat seinen Grund. Die Stippvisite gilt einem mediengerechten Auftritt beim Zerschneiden der Bänder zur Einweihung eines der größten Bauprojekte der Republik, der „Strelagate“- Brücke nach Rügen. Frei nach der Parole „Mache nur etwas, was garantiert positiv konnotiert ist und eine große Breitenwirkung hat“
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Ruegen-Bruecke;art1117,2403291

„Volksaktie“ – DB

Wie weit sich selbst die SPD vom „Volk“ entfernt hat, beweist das Vorhaben, die durch und durch marode, sich lediglich durch ein paar Vorzeigeprojekte wie den ICE hervortuende, ansonsten dilettantisch geführte Firma per stimmrechtslosen „Volksaktien“ mit Geld zu versorgen, den Bürger also bewusst irrezuleiten, ihm das Geld aus der Tasche zu ziehen und ihn dann noch von jedem Einfluss auf das Unternehmen auszuschließen.

Übler kann Politik nicht gemacht werden.

Es ist zu hoffen, dass der Kleinanleger nicht noch einmal, wie einst bei der Telekom, auf ein Versilbern eines maroden Staatsunternehmens hereinfällt.

Bei der Frage, ob es sinnvoll ist, die Bahn zu ‚privatisieren’ oder nicht, sollte die eigentliche Frage gestellt werden, ob die Bahn nicht anders als durch und überhaupt durch eine ‚Privatisierung’ saniert werden kann und das in der Weise, dass die Versorgung der Fläche, welche auch die Zubringerdienste zu den großen Verbindungen leisten muss, gewährleistet ist.

Eines ist klar. So wie jetzt unter Mehdorn - und vorher so wie so - kann es mit der Bahn nicht weitergehen. Ich wiederhole noch einmal: Der öffentliche Verkehr muss so attraktiv sein und subventionsfrei funktionieren, dass es dumm ist, sich in sein eigenes, teures Auto zu setzen. Das ist machbar. Alle Diskussion über die Umweltschädlichkeit des individuellen Verkehrs ist obsolet, so lange es keine praktikablen Alternativen gibt.

Hier aber geht es erst einmal darum, dass die SPD bewusst den ‚kleinen Mann’ ausrauben will. Bah pfui!
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/?sid=1382b369a0a9e1f3519bc1b8b0775d5c&em_cnt=1229293

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