Rodeogefährt
argee gleim - 7. Mär, 18:58
Mittwoch, 7. März 2007
Deutsche Dogge
Das ist jetzt nicht politisch gemeint. Auch die Ähnlichkeit des Tiers mit hochrangigen deutschen Politiker/inne/n ist purer Zufall und soll hier gar nicht thematisiert werden.
argee gleim - 7. Mär, 16:31
Gelbe Halluzination
Unter dem Pflaster ....
Anders als in der Wüste, in der es auf Grund von vor Hitze flirrender Luft zu Halluzinationen von Wasserflächen kommt, hat man in Düsseldorf Erscheinungen von einem von der Post aufgestellten und bedienten Briefkasten, wenn es regnet oder geregnet hat. Dabei sind solche gelben Kästen dermaßen selten, dass es sich anbietet, Briefe innerhalb der Stadt dem Adressaten eigenhändig anzuliefern.
Derlei Halluzinationen kennt man. Wie es jedoch zu der unten zu sehenden Erscheinung kommt, das weiß der Bär.
Anders als in der Wüste, in der es auf Grund von vor Hitze flirrender Luft zu Halluzinationen von Wasserflächen kommt, hat man in Düsseldorf Erscheinungen von einem von der Post aufgestellten und bedienten Briefkasten, wenn es regnet oder geregnet hat. Dabei sind solche gelben Kästen dermaßen selten, dass es sich anbietet, Briefe innerhalb der Stadt dem Adressaten eigenhändig anzuliefern.
Derlei Halluzinationen kennt man. Wie es jedoch zu der unten zu sehenden Erscheinung kommt, das weiß der Bär.
argee gleim - 7. Mär, 15:10
ARAG-Platz
Mörsenbroicher Ei - Düsseldorf-Mörsenbroich
Das 'broich' in Mörsenbroich spricht man übrigens 'brooch' aus. Mit lang gedehntem, geschlossenem 'o' wie in 'Moor'. Bei dem i hinter dem o handelt es sich um ein Dehnungs-i.
Broich ist die Nierrheinische Form von 'Bruch' = sumpfiges Gelände, Moor.
Im 17. Jahrhundert, als das seinerzeit unbesiedelte Areal nach Düsseldorf eingemeindet wurde, hieß das Gelände 'Ursenbroich' und man sprach von 'Im mörschen Brohk' was mit 'Im morastigen Sumpf" zu übersetzen ist. Es handelt sich somit um einen Pleonasmus, was die heutigen Bewohner dieses Stadtteils jedoch nicht irritiert.
argee gleim - 7. Mär, 03:52
